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Produktart: Buch
Verlag: Diplomica Verlag
Erscheinungsdatum: 09.2014
AuflagenNr.: 1
Seiten: 116
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback

Inhalt

Vor dem Hintergrund rasant zunehmender Komplexität, Zeitrestriktionen und der Tatsache, dass Controller heutzutage immer intensiver in den unternehmerischen Entscheidungsprozess eingebunden werden, gewinnen entscheidungstheoretische Erkenntnisse auch in der Controlling-Disziplin weiter an Bedeutung. Da der Ausgangspunkt einer jeden Entscheidung stets die menschliche Psyche ist, erscheint es sinnvoll, die Psychologie sowohl für die deskriptive als auch die präskriptive Forschung zu Rate zu ziehen. Dieses Buch legt den Fokus auf den Einsatz von sogenannten Heuristiken. Während diese früher den Ruf einer lästigen Fehlerquelle hatten, könnten sie sich heute als ein schnell und frugal einsetzbares Entscheidungswerkzeug erweisen. Es wird nicht nur der Frage nachgegangen, ob Menschen bzw. Controller heuristisch entscheiden, sondern auch ob Heuristiken - exemplarisch am Beispiel der sogenannten Rekognitionsheuristik - eine sinnvolle Erweiterung des Controlling-Instrumentariums darstellen.

Leseprobe

Textprobe: Kapitel 4.1, Studien über den allgemeinen Einsatz von Heuristiken im Überblick: Im Folgenden wird zunächst das menschliche Entscheidungsverhalten beim Prognostizieren der Ergebnisse von Sportereignissen untersucht. Dies hat den Vorteil, dass sich sportliche Begegnungen häufig als Paarvergleiche abbilden lassen und somit der Versuch unternommen werden kann die Rekognitionsheuristik zu beobachten. Außerdem ist eine solche Prognose mit einer Sportwette zu vergleichen und ‘Glücksspiele [sind] seit den Anfängen der Wahrscheinlichkeitstheorie im 17. Jahrhundert ein häufiger Gegenstand der Entscheidungsforschung’. Da detailliertes Wissen über etwas positiv mit dem Wiedererkennen dessen korreliert ist, unterscheiden die folgenden Erhebungen bei den Probanden zwischen Experten und Laien. Vor dem Hintergrund des Umfangs dieses Buchs wird im Folgenden vor allem der Einsatz der Rekognitionsheuristik durch Laien beleuchtet. Diese sehen sich überdies tendenziell häufiger in der Situation partiellen Unwissens und eignen sich daher für die Beobachtung. Ayton und Önkal ließen sowohl eine Gruppe bestehend aus 50 türkischen Studenten als auch eine Gruppe bestehend aus 54 britischen Studenten die Ergebnisse von 32 Fußballspielen des englischen F.A. Cups ‘tippen’. Während die türkischen Studenten nur über sehr wenig Wissen über englische Fußballmannschaften verfügten, wussten die britischen Studenten zwar mehr, jedoch nicht erheblich mehr. Da die Namen englischer Teams für gewöhnlich den Namen einer Stadt in sich tragen, z.B. Manchester United, konnte nicht nur eine Mannschaft wiedererkannt werden, sondern auch eine Stadt. Bei 662 Beobachtungen kam es zu dem Fall, dass türkische Probanden ein Team wiedererkannten und das andere nicht. In 627 dieser 662 Fälle (95%) wurde das wiedererkannte Team gewählt. Es scheint als hätten diese Studierenden die Rekognitionsheuristik angewandt, und zwar in einer Häufigkeit, die über dem Zufallsniveau liegt. Insgesamt entschieden sich die türkischen Studenten in 93% der Fälle für die bekanntere Mannschaft. Pachur und Biele bildeten zwei Gruppen aus Probanden in Deutschland: eine Laiengruppe, bestehend aus 121 Personen (59 männlich, durchschnittlich, 29,9 Jahre alt), welche auf öffentlichen Plätzen in Berlin rekrutiert wurde und eine Expertengruppe, bestehend aus 20 Personen (18 männlich, durchschnittlich 39,5 Jahre alt), welche aus der Medienbranche rekrutiert wurde. Diese haben die Ergebnisse von 24 Vorrundenspielen der Fußball-Europameisterschaft 2004 getippt. Danach mussten die Probanden angeben, ob sie von den jeweiligen Nationalmannschaften schon einmal gehört bzw. gelesen hatten. Dieser Schritt ist nachgelagert, um den Prozess des Wiedererkennens beim Prognostizieren des Siegers nicht zu beeinflussen. Im Durchschnitt haben die Laien 11,1 Mannschaften von 16 (SD=3,4) wiedererkannt und waren durchschnittlich bei 9,22 von 24 (SD=4,93) Spielen in der Lage die Rekognitionsheuristik zu verwenden. 103 der 121 Laien haben mindestens einmal ein Team eines Paarvergleichs wiedererkannt und das andere nicht. In allen Fällen, wenn ein Proband der Laiengruppe eine Mannschaft wiedererkannte und die andere nicht, haben sich 90,5% (SD=12,2) der Testpersonen für das wiedererkannte Team entschieden und somit die Rekognitionsheuristik eingesetzt. Scheibehenne und Bröder stellten zwei Gruppen aus Versuchspersonen zusammen. Eine bestand aus 105 Laien (50% männlich, im Durchschnitt 30 Jahre alt, SD=11,0) und eine aus 79 Tennisamateuren (24% männlich, im Durchschnitt 37 Jahre alt, SD=14,9). Diese sollten die Ergebnisse von 127 Tennispartien des Wimbledon-Turniers 2005 vorhersagen. In dieser Studie mussten die Befragten zunächst angeben welche der 128 Tennisspieler des Turniers sie wiedererkannten. Erst darauf folgend wurden die Vorhersagen für die Begegnungen abgegeben. Dies könnte den Prozess des Wiedererkennens beeinflusst haben, doch sind die Autoren der Meinung, dass der gesetzte monetäre Anreiz (50 Euro für die meisten korrekten Vorhersagen) diese Eventualität ausgleiche. Überdies könne es andersherum auch zu Verzerrungen kommen. Durchschnittlich konnten die Laien schließlich nur 11.1 der 128 Tennis-Profis wiedererkennen und in 21 von 127 Begegnungen wurde ein Spieler wiedererkannt und der andere nicht. Der durchschnittliche Laie hat in 10,3 der 64 Begegnungen der ersten Runde des Turniers einen Spieler wiedererkannt und den anderen nicht und in 8,1 Fällen (79%) auf den wiedererkannten Sportler getippt. Während der vierten Runde und der Viertelfinals des Turniers hätten die Laien durchschnittlich in 2,7 Fällen Gebrauch von der Rekognitionsheuristik machen können. In zwei Fällen (76%) geschah dies auch. Auch hier scheint diese Heuristik überzufällig oft zum Einsatz gekommen zu sein, wenn auch weniger oft als in den Studien zuvor. Andersson, Ekman und Edman ließen eine Gruppe von 41 amerikanischen (26 männlich, im Durchschnitt 23,5 Jahre alt) und 167 schwedischen (106 männlich, im Durchschnitt 23 Jahre alt) Studenten die Ergebnisse der Vorrundenspiele der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 vorhersagen. Ebenfalls wurde eine Gruppe aus Experten (52 Sportjournalisten, Fußballfans und Trainer, alle männlich) gebildet. An diese beiden Gruppen wurden zwei verschiedene Fragebögen (A und B) versandt. Einer dieser beiden Bögen enthielt neben den Fragen zusätzliche Informationen, auf die man Entscheidungen stützen könnte. Diese wurden per Zufall an die Testpersonen verteilt, sodass die oben genannten Gruppen sich weiter in unterschiedlich gut informierte Gruppen aufteilten. In dem Fragenbogen mussten die Probanden angeben, wie gut sie die 32 teilnehmenden Mannschaften kennen (eine Skala von eins bis sieben), um später Situationen für den potenziellen Gebrauch der Rekognitionsheuristik ausfindig machen zu können. Ihr Wissen über Fußball im Allgemeinen mussten sie ebenso selber einschätzen. Des Weiteren mussten Angaben zum Entscheidungsprozess gemacht werden. Z.B. sollte eingeschätzt werden, ob sich dieser durch Rekognition hat leiten lassen. Allerdings gaben nur jene schwedische Studenten, die vorgaben, wenig Wissen über Fußball zu besitzen (egal, ob zusätzliche Informationen vorlagen oder nicht), an, dass sie ‘employed a kind of recognition heuristic when making the forecasts’ . Hier befindet sich vermutlich eine Schwäche in dieser Erhebung, da die Probanden angeben sollten, ob sie sich eines Entscheidungsmechanismus bedient hatten, der sich eventuell im Unterbewusstsein abspielt. Es ist fraglich, ob man zu dieser Angabe wirklich in der Lage ist. Dennoch scheint die Vermutung, dass Menschen die Rekognitionsheuristik einsetzen ‘partly supported’ - so die drei Autoren. Aus dem vorliegenden Datenmaterial lässt sich leider nicht ableiten, wie oft dies geschah. Die bis hierhin vorgestellten Studien zeigen, dass Menschen anscheinend Gebrauch von der Rekognitionsheuristik machen, wenn die Voraussetzungen dafür vorliegen. Dennoch könnte angenommen werden, dass dies kein Beleg für den Einsatz dieser Entscheidungsregel ist. So ist es auch immer noch strittig, ob Menschen sich wirklich nur auf das bloße Wiedererkennen in ihren Entscheidungen stützen, wenn die Voraussetzungen für die Rekognitionsheuristik vorliegen. Nichts desto trotz ist kaum von der Hand zu weisen, dass Entscheidungen stark von Rekognitionsinformationen beeinflusst sind. Im Folgenden wird der Entscheidungskontext von sportlichen Ereignissen weg bewegt, um die Untersuchung vielseitiger zu gestalten und der Beantwortung der ersten Forschungsfrage ein Stück näher zu kommen. Oppenheimer folgerte wie bereits erwähnt aus den Erläuterungen der Forscher des Max Planck Instituts, dass Menschen sich in Paarvergleichstests für wiedererkannte Objekte entschieden, selbst wenn diese für den geringen Wert des Zielkriteriums bekannt seien und übte daran Kritik. Vor diesem Hintergrund führte er zwei Experimente durch. Dafür ließ er Probanden schätzen welche von zwei Städten größer ist. Für das erste Experiment rekrutierte Oppenheimer 50 Studenten aus Stanford. In sechs Paarvergleichstests befanden sich je eine fiktionale und somit nicht wiedererkennbare und eine in der Nähe von Stanford liegende, verhältnismäßig kleine Stadt. Letztere sind bekannt für ihre geringe Größe. Zusätzlich gab es weitere Städtepaare, um von den vermeintlich zu erratenden Forschungsabsichten ab zu lenken. So gab es zwei, die nur aus fiktionalen Städten bestanden und zwei, in denen beide Städte (sicher) wiedererkannt werden sollten. So modifizierte er den ursprünglich von Goldstein und Gigerenzer durchgeführten Test. Ausgewertet wurden nur die Fälle, in denen eine Stadt wiedererkannt wurde und die andere nicht. Die zusätzlichen, ablenkenden Städtepaare wurden nicht einbezogen. So blieben 81 relevante Paarvergleichstests. Durchschnittlich haben die Probanden nur in 37% der Fälle die wiedererkannte Stadt als größer eingeschätzt und sind somit der Rekognitionsheuristik gefolgt. Somit haben die Probanden signifikant seltener im Sinne der Rekognitionsheuristik gehandelt als es durch Zufall zu erwarten war. Oppenheimer schlussfolgert daraus, dass Menschen entweder nicht dieser Heuristik folgen oder aber erkannt haben, dass sich diese in diesem Entscheidungskontext nicht einsetzen lässt und daher eine andere Heuristik aus der adaptiven Werkzeugkiste gewählt haben. Im zweiten Experiment wurden 172 Studenten aus Stanford zu Paarvergleichstests mit identischen Instruktionen gebeten. Wieder sollte geschätzt werden welche von zwei Städten größer ist. Dieses Mal wurden in den sechs Paaren die fiktionalen Städte mit Städten kombiniert, die für Eigenarten bekannt sind (z.B. Chernobyl wegen der Kraftwerkskatastrophe oder New Haven wegen seiner bekannten Universität). Somit wurden zwar bekannte Städte gewählt, jedoch sind diese weder für eine geringe noch eine enorme Größe bekannt. Die zusätzlichen vier Städtepaare waren mit jenen aus dem ersten Experiment identisch und wurden nicht in die spätere Auswertung einbezogen. Erneut wurden nur die Fälle, in denen eine Stadt wiedererkannt wurde und die andere nicht, in der Auswertung bedacht. Dieses Kriterium traf auf 410 Fälle zu. Die Probanden schätzten nur in etwas mehr als 40% dieser Situationen die wiedererkannte Stadt größer ein. Erneut haben sie signifikant seltener im Sinne der Rekognitionsheuristik gehandelt als es durch Zufall zu erwarten war. Oppenheimer schlussfolgert, dass evtl. eine andere schnelle und frugale Heuristik der adaptiven Werkzeugkiste eingesetzt wurde. Doch kämen nicht viele in Frage, da die Rekognitionsheuristik schließlich Teilstück einiger anderer Heuristiken ist. Weiter verweist er auf einen wichtigen Unterschied zu früheren Studien mit Städtevergleichen. Diese hätten wiederzuerkennende Objekte beinhaltet deren Größe erschlossen werden konnte (Berlin ist eine Hauptstadt, Hauptstädte sind groß, somit fällt die Wahl auf Berlin. So wurde eher die ‘‘It’s a capital’ heuristic’ verwendet). Generell hält Oppenheimer Aufgaben, bei denen eine Auswahl aus Alternativen gewählt werden muss, für problematisch, da sich nicht eindeutig nachweisen lässt welche Entscheidungsstrategie eine Person verwendet hat. Schlussendlich kann diese Studie keine Evidenz für den Einsatz der Rekognitionsheuristik erbringen. Dennoch könne Rekognition bzw. Wiedererkennen ein wichtiger Aspekt in der menschlichen Urteils- und Entscheidungsfindung sein, so Oppenheimer. Doch sei es eher unwahrscheinlich, dass Menschen so simpel entschieden, wie Gigerenzer et al. postulieren. Richter und Späth führten ebenfalls ein Experiment durch, in dem Probanden in Paarvergleichen aus zwei Städten die größere auswählen sollten. Da jedoch auch der Einfluss anderer Informationen neben der bloßen Rekognition untersucht werden sollte, wurde im Vorfeld eine Pilotstudie, in der 16 Studenten befragt wurden, durchgeführt. Mit dieser sollte herausgefunden werden welche von sechs Zusatzinformationen (z.B. ein Baseballteam in der ersten Liga) Menschen auf eine größere Stadtpopulation schließen lassen und welche der 136 gewählten amerikanischen Städte (alle mit einer Population größer als 150.000) am häufigsten wiedererkannt würden. Ein internationaler Flughafen stellte sich dabei als valide Zusatzinformation heraus und der Bekanntheitsgrad von Städten korrelierte stark mit der Größe dieser. Mithilfe dieser Daten wurden dann 20 Städte ausgewählt und in vier Samples aufgeteilt: acht Städte, die kein Proband wiedererkannte (1), vier, die alle Probanden wiedererkannten und einen internationalen Flughafen besitzen (2), vier, die von allen Probanden wiedererkannt wurden und keinen internationalen Flughafen besitzen (3) und vier, die von allen Probanden wiedererkannt wurden von denen zwei einen internationalen Flughafen besitzen und zwei nicht (4). Daraufhin wurde das eigentliche Experiment mit 28 anderen Studenten der Universität zu Köln als Testpersonen (17 männlich) gestartet. Diese durchliefen zunächst eine Phase, in der acht Städte präsentiert wurden. Sie erfuhren, dass vier dieser Städte einen int. Flughafen besitzen und die anderen vier nicht. Sie lernten zusätzlich, dass 34% der amerikanischen Städte, die mehr als 150.000 Einwohner haben, einen int. Flughafen besitzen und, dass in einem Paarvergleich jene Städte mit einem int. Flughafen häufig größer sind als jene ohne. Dies sollte die Probanden später befähigen zusätzliche Informationen zu benutzen und bessere Entscheidungen zu treffen. Im nächsten Schritt mussten die Testpersonen in 190 Paarvergleichen, die aus den 20 Städten generiert wurden, die jeweils größere Stadt auswählen. In den 190 Paarvergleichen befanden sich unter anderem 32 aus Sample (1) und (2), 32 aus (1) und (3) und 32 aus (1) und (4). Im dritten Schritt sollten die Probanden angeben, welche der Städte sie kennen und welche dieser einen int. Flughafen besitzen. So sollten die Paarvergleiche ausfindig gemacht werden, in denen die Rekognitionsheuristik zum Einsatz hätte kommen können. Überdies wurde festgestellt, dass Städte aus Sample (1) meist nicht wiedererkannt wurden (in 13% der Fälle) und Städte aus den Samples (2), (3) und (4) meist wiedererkannt wurden (in 95% der Fälle). Außerdem wurden die Städte mit int. Flughafen, die aus der ersten Phase des Experiments bekannt waren, meist korrekt angegeben (in 91% der Fälle). Für die Städte aus den Samples (1), (2) und (3), für die es in der ersten Phase keine Informationen bezüglich des int. Flughafens gegeben hat, erfolgte die korrekte Zuordnung seltener (in 34% der Fälle). Die Auswertung ergab, dass in nur 2% der Fälle die nicht wiedererkannte Stadt gewählt wurde, wenn die wiedererkannte mit der Existenz eines int. Flughafens verbunden wurde. In 18% der Fälle wurde die nicht wiedererkannte Stadt gewählt, wenn der Proband wusste, dass die wiedererkannte Stadt keinen int. Flughafen besitzt. Insgesamt wurde die wiedererkannte Stadt in 82% der Fälle gewählt. Wenn jedoch die wiedererkannte Stadt mit dem Wissen über einen int. Flughafen verbunden war, wählten diese 98% der Probanden. Wenn kein Wissen zur Existenz eines int. Flughafens einer wiedererkannte Alternative vorlag, wurde sie in 94% der Fälle ausgewählt. Richter und Späth wollen mit den Differenzen von 16% und 12% gezeigt haben, dass sich das menschliche Entscheidungsverhalten nicht zwangsläufig im Sinne der Rekognitionsheuristik vollzieht, wenn zusätzliche, schwerwiegende Informationen vorliegen. Dennoch konstatieren Richter und Späth, dass Rekognition eine tragende Rolle bei Entscheidungen spielt.

Über den Autor

Sebastian Mattheus, 1985 in Solingen geboren, studierte Wirtschaftswissenschaften in Wuppertal und Osaka. Während seiner beruflichen Tätigkeit im Customer Relationship Management schloss er sein Studium erfolgreich als Diplom Ökonom ab. Zwecks weiterer beruflicher Erfahrungen und zusätzlicher universitärer Bildung folgte ein einjähriger Aufenthalt in Sydney. Die Nähe zur Controlling-Disziplin entstand während des Studiums und wurde schließlich um ein persönliches Interesse an der Psychologie sowie dem menschlichen Entscheidungsverhalten ergänzt.

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