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Produktart: Buch
Verlag: disserta Verlag
Erscheinungsdatum: 04.2016
AuflagenNr.: 1
Seiten: 140
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback

Inhalt

Wenn wir das Licht der Welt erblicken, können wir noch nicht sprechen, aber sehr wohl kommunizieren. Babys schreien. Das ist authentisch. Viele wollen auch noch später als Erwachsene echt sein, ehrlich und sich nicht verbiegen. Selbst im Scheitern wollen sie authentisch sein. Woher kommt diese Sehnsucht nach dem Echten, Unverfälschten? In Wirklichkeit sind die Menschen nicht so offen, ehrlich und geradeheraus wie sie es sich wünschen. Hinter diesem Wunsch steckt der Glaube an das Gute und Echte. Das Authentische hat Konjunktur. Dazu haben auch die Apologeten der Humanistischen Psychologie beigetragen: Viktor Frankl, Abraham Maslow, Erich Fromm, Carl Rogers, Fritz Perls, Ruth Cohn u.a. In diesem Buch erfahren die Leser etwas über das Authentisch leben , so, wie es schon der Grieche Epikur mit Freunden in seinem Garten tat. Oder so, wie es der Psychoanalytiker Erich Fromm mit seinem Werk Der authentische Mensch vorstellt. Was es mit der authentischen Kommunikation auf sich hat, wird u.a. an den Konzepten gezeigt, die Carl Rogers, Ruth Cohn, Marshall Rosenberg und Friedmann Schulz von Thun entwickelt haben. Schließlich kommen wir zu der Thematik des Authentisch scheitern : Als Beispiel dienen Politiker, die mit ihrer ganz eigenen Sprache scheitern. Doch auch mit Shakespeare lässt sich scheitern lernen, denn in Literatur und Theater gilt: Erfolg ist langweilig, Scheitern, Pannen und Misserfolge sind spannender!

Leseprobe

Textprobe: Kapitel1. Was ist das Leben? Viele fragen sich: Was ist das Leben? Das ist, als fragtest du, was ist eine Mohrrübe? Eine Mohrrübe ist eine Mohrrübe, und mehr weiß man nicht davon (Anton Tschechow). Und Aristoteles fragt: Was ist der Mensch? Er hat eine Antwort parat: Ein Denkmal der Schwäche, eine Beute des Augenblicks, ein Spiel des Zufalls der Rest ist Schleim und Galle. Für Shakespeare ist Leben ein See voller Plagen, für Erasnus von Rotterdam ein Schauspiel unter Maskierten, für Albert Camus ein immer wieder von der Bergspitze herabrollender Felsblock, der nach oben geastet werden musste. Woody Allen meint zu diesem Thema: Clouquet hasste die Wirklichkeit, aber er sah ein, dass es die einzige Gegend war, wo man ein gutes Steak bekommen konnte. Die alten Griechen haben sich die Welt nicht als Jammertal vorgestellt, obwohl sie keine Hoffnung auf eine bessere Welt hatten. Auch der Glaube an den Fortschritt war ihnen fremd. Sie waren Individualisten, verehrten die olympischen Götter und liebten das Leben. Salomon, den wir aus dem alten Testament kennen, suchte nach einem bleibenden Wert, der das Leben lebenswert macht. Er kommt zu der Erkenntnis, dass dem Menschen ein Sinnganzes versagt ist. Er fragt sich deshalb, was noch bleibe außer essen, trinken und fröhlich sein? Seine Antwort: Ich besah mir alle Werke, die unter der Sonne geschehen, und siehe da, alles ist Wahn und ein Jagen nach Wind. Herodot schreibt in seinen Historien über die Thraker (zitiert von R. Kapuscinski) u.a. Die Thraker machen es sonst ganz wie die übrigen Menschen, bei der Geburt und beim Tode eines Menschen aber haben sie besondere Bräuche. Wird ihnen ein Kind geboren, so kommen die Verwandten zusammen und bejammern es der Leiden wegen, die ihm im Leben bevorstehen, wobei sie alle Leiden aufzählen, die einem Menschen zustoßen können. Wenn aber einer stirbt, bringen sie ihn fröhlich mit Sang und Klang unter die Erde, weil er nun alle Leiden ledig und zum seligen Leben eingegangen sei. Vom Sinn des Lebens: Sinn muss gefunden werden, kann nicht erzeugt werden , schreibt Victor Frankl in seinem Buch: Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn (München 2006). Und weiter: Sinn geben würde auf Moralisieren hinauslaufen. Und die Moral im alten Sinn wird bald ausgespielt haben. Über kurz oder lang werden wir nämlich nicht mehr moralisieren, sondern die Moral ontologisieren – gut und böse werden nicht definiert werden im Sinne von etwas, das wir tun sollen beziehungsweise nicht tun dürfen, sondern gut wird uns dünken, was die Erfüllung des einem Seienden aufgetragenen und abverlangten Sinnes fördert, und für böse werden wir halten, was solche Sinnerfüllung hemmt. Sinn kann nicht gegeben, sondern muss gefunden werden. Das Leben gestalten: Wir können unser Leben selbst gestalten. Das Leben als Kunstwerk? Friedrich Nietzsche ermuntert zur Lust an der Selbstgestaltung. Er erhofft sich von der Lust keine Erlösung, aber eine Lebenssteigerung. Man soll sein Leben zu einem unverwechselbaren Kunstwerk machen. Wenn das Leben auch keinen Sinn hat, meint Nietzsche, so können wir doch einen hineinlegen. Kunst sei radikal und biete vorübergehende Entlastung von der Tüchtigkeit und dem Realitätsprinzip. Sein Credo: Bleibt der Erde treu, aber kultiviert sie und kultiviert euch. Und dann gibt es noch die Sehnsucht nach dem ewigen Leben. Wer daran glaubt, sollte sich ausmalen, was das wohl für ein Leben sein könnte, dort oben im Himmel: Täglich Hosianna singen, dieses Eiapopeia, das immerwährende Glück. Ich weiß nicht, ob man das aushält. Vom Goldenen Zeitalter zur harten Arbeit: Es soll einmal ein Zeitalter gegeben haben, in dem alle Menschen glücklich waren: das goldene Zeitalter. Dort herrschten, so Ovid in seinen Metamorphosen, Treue und Redlichkeit, freiwillig, ohne Gesetz. Ohne Soldaten lebten die Völker sorglos und in Ruhe. Die Menschen hatten keine Pflichten die Erde gab alles von selbst her. Es herrschte ewiger Friede, Ströme von Milch und Nektar flossen und gelb tropfte Honig von der grünenden Steineiche. Als aber Jupiter (ZEUS) seinen Vater Saturnus entthront und in die Unterwelt verbannt hatte, machte er dem ewigen Frühling ein Ende und ließ Sommer, Herbst und Winter folgen. Die Menschen mussten sich jetzt Behausungen schaffen und ihre Felder bestellen. Sie spannten Stiere ein und erfuhren, was harte Arbeit ist. Das war die silberne Zeit. Ihr folgte die eiserne. Die Menschen bewaffneten sich, Gewalt, Habgier und Hinterlist kamen in die Welt. Man teilte Grund und Boden auf und unterschied Mein und Dein. Dann kam der Abstieg. Ovid: Es flohen Scham, Wahrheitsliebe und Treue. An ihre Stelle rückten Betrug, Arglist, Heimtücke, Gewalt und die frevelhafte Habgier. Als die Giganten versuchten, den Himmel zu stürmen, beklagte sich Jupiter in der Götterversammlung über den Zustand der Welt und entschloss sich, die Menschheit in einer gewaltigen Flut zu ertränken. Nur Deukalion, ein gottesfürchtiger Mann, und seine fromme Frau Pyrrha überlebten die Katastrophe. Vom glücklichen Leben: Du großes Gestirn, du tiefes Glückes Auge, was wäre all dein Glück, wenn du nicht die hättest, denen du leuchtest. (Friedrich Nietzsche, Zarathustra) Heute wollen alle glücklich sein und ihren Spaß haben. Aber länger als drei Tage hält auch dieses Glück niemand aus. Ob Gott glücklich ist, wissen wir nicht. Was ist Glück überhaupt? Dumm sein und Arbeit haben, das ist Glück , meint der Schriftsteller Gottried Benn. Glück, schreibt Sigmund Freud, sei im Plan der Schöpfung nicht vorgesehen. Jede Lebensgeschichte ist eine Leidensgeschichte, denn Glück ist nur Schein, der Mensch kann nie glücklich sein. Das Glück sei eine Chimäre. Die Formulierung Jeder ist seines Glückes Schmied stammt von dem römischen Konsul Appius Claudius und ist heute noch so geläufig wie der Satz Freie Bahn dem Tüchtigen . Viele nehmen das wörtlich und fahren auf der Autobahn immer auf der linken Spur. Beim Pflichtmenschen Immanuel Kant gibt es keine Anleitung zum glücklichen Leben, sondern bekanntlich nur eine für das moralische Leben. Dass gute Menschen per se glücklich sind, mochte auch Kant nicht a priori annehmen. Nach der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung gehört das Streben nach Glück (pursuit of happiness) zu den unveräußerlichen Menschenrechten. Das staatliche Alkoholverbot, so der oberste Gerichtshof von Indiana 1855, verletze das Menschenrecht auf Glück und sei deshalb verfassungswidrig. Das Recht auf Glück in der amerikanischen Verfassung bedeutet nichts anderes als Verheißung auf Eigentum und Wohlstand, die Realisierung des amerikanischen Traums: Jeder kann es schaffen, wenn er sich nur anstrengt. Bedeutet Glück nicht auch Lust auf Leistung? Oberstes Ziel des Handelns kann nur der Nutzen sein, sagen die Utilitaristen. Wenn auch nicht in unserer Verfassung, so doch in unseren Köpfen ist das größte Glück der größten Zahl verankert. Das Glück heißt Leistung. Jeder wetteifert mit jedem. Alle wollen das gleiche: ihren Vorteil, den Vorsprung, die größere Beute, mehr Geld. Der Staat müsse nur die Voraussetzungen schaffen, so die Utilitaristen, damit möglichst viele in den Besitz der Güter kämen. Das Recht auf Glück ist ein Versprechen der Aufklärung. Dahinter steht das Menschenbild, das Beste aus seinem Leben zu machen, womit das Recht zur Pflicht mutiert. Wer ein Recht auf Glück hat, der müsste auch das Recht haben, unglücklich zu sein. Aber Unglück bedeutet in einer Erfolgsgesellschaft, dass es mit dem Glück nichts geworden, dass man gescheitert ist. Schon die alten Griechen haben sich Gedanken über das Glück gemacht. Für Aristoteles war Glück ( Eudaimonia ), was man sich selbst verdankt, weil man tüchtig ist. Klingt wie eine Begründung für eine Gehaltserhöhung. Für den Griechen Epikur bedeutete glücklich sein, im Verborgenen leben, keinen Besuch empfangen zu müssen, der einen nichts angeht, kein Geschwätz ertragen, das einen langweilt. Das ist das Carpe diem von Horaz: Genieße den Tag! Glücklich ist, wer jeden Tag sagen kann: Ich habe gelebt! Sich der Lust des Augenblicks hingeben und nicht an die Vergangenheit denken, wenn sie unerfreulich ist oder an die Zukunft denken, wenn sie zu Befürchtungen Anlass gibt. Den Augenblick leben, davon kann man in unserer Leistungsgesellschaft nur träumen. Heute nimmt man allgemein an, dass eine wichtige Voraussetzung für das Glücklichsein eine optimistisch-positive Einstellung notwendig sei. Ludwig Marcuse widerlegt diese These. Auch radikale Pessimisten, wie Arthur Schopenhauer, liebten das Leben. Nur Pessimisten wollen die Welt verändern und erfüllen die Anforderungen, die heute an Politiker und Wirtschaftslenker gestellt werden, sehr viel besser als Optimisten. Was ist Glück? Arbeit, Freizeit, Gott, Sex, Macht, Erfolg, Reichtum, Kurzweil, Freiheit, Vergnügen, keine Angst haben, bewundert oder beneidet, lieben und geliebt werden, das innere Gleichgewicht, am Strand liegen, wilde Partys feiern, in Talkshows sich selbst darstellen, im Kaufrausch sein? Was ist Glück? In den Garten gehen und arbeiten (Voltaire) oder müssen wir uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen (Albert Camus)? Heute wollen alle glücklich sein. Was tun sie eigentlich, wenn sie es tatsächlich sind? Langweilen sie sich zu Tode? Der Schweizer Tennisprofi und Olympiasieger 1992 Marc Rousset gehörte zu den zehn besten Tennisspielern der Welt. Ein Journalist hat ihn einmal gefragt, ob er glücklich sei? Seine Antwort: Ich bin jetzt 32 Jahre lang nie glücklich gewesen und es gibt keinen Grund, weshalb ich es sein sollte. Arthur Schopenhauer meint (Paränesen und Maximen): Kommt zu einem schmerzlosen Zustand noch die Abwesenheit der Langenweile so ist das irdische Glück im Wesentlichen erreicht. Glück ist Arbeit: Arbeit ist wichtig. War das eigentlich immer so? Heinrich Heine erzählt in seinen Memoiren die Geschichte von den Negern im Senegal, die steif und fest behaupten, Affen seien Menschen wie wir, nur klüger. Sie würden nämlich deshalb nicht sprechen, weil sie nicht als Menschen anerkannt und zum Arbeiten gezwungen werden wollten. Ein Gesichtspunkt, den die Wissenschaft bis heute nicht gebührend beachtet hat. Wir Menschen zählen innerhalb der Säugetiere zu den Primaten (= Herrentiere) und zur Gruppe der Menschenaffen. Gibbon, Orang-Utan, Gorillas, Schimpanse, Mensch. In der Gruppe der Hominiden sind Menschen und Schimpansen enger miteinander verwandt als die Schimpansen mit den Gorillas. Schimpansen sind biologisch betrachtet unsere nächsten Verwandten. Und biologisch gesehen gibt es keine Sonderstellung des Menschen. Es hat zu allen Zeiten Menschen gegeben, die ohne Arbeit glücklich lebten, mehr oder weniger. Sei es, dass sie zur müßigen Klassen gehörten, wie Adlige, Geistliche, Ritter, Großgrundbesitzer und Bohemien. Sie waren davon überzeugt, dass niedere Arbeiten den einfachen Leuten aus dem Volk vorbehalten sein müssten, weil dies auch etwas mit Bildung und geistigen Fähigkeiten zu tun habe. Bei den alten Griechen war körperliche Arbeit eines freien Mannes unwürdig. Sie wurde von Sklaven verrichtet. Die Philosophen lebten nach ihrer Überzeugung. Die Kyniker, Antisthenes, Diogenes von Sinope u.a. waren Müßiggänger und führten ein selbstgenügsames, asketisches Leben wie es auch Epikur und seine Anhänger getan haben. Wer heute hierzulande seinen Job verliert, muss nicht hungern und frieren, aber glücklich ist er nicht. Er wird sich einschränken müssen. Doch was für die meisten viel schlimmer ist: Was sollen sie mit der vielen freien Zeit anfangen? Manche fangen an zu trinken, andere vertreiben sich die Langeweile mit fernsehen. Es soll auch welche geben, die ihren Job gerne gemacht haben, die ihren Beruf geliebt haben. Sie wissen plötzlich nicht mehr, wohin mit ihrer Liebe, mit ihrer Leidenschaft zur Arbeit. Entlassene Führungskräfte leiden eher darunter, dass sie nicht mehr wichtig sind, dass sie sich jetzt um alles selber kümmern müssen: Einkaufen, Telefonieren, Lesen. Ehemalige Investmentbanker haben auch noch das Zockerproblem. In die Spielbank zu gehen ist vom Geldverdienen her betrachtet eher eine proletarische Lotto-Mentalität. Was zählt beim Geldverdienen ist Exzellenz und Brillanz. Im Elternhaus fängt alles an, in der Schule wird es penetrant fortgesetzt: Die Erziehung zur Arbeit, zur Pflichterfüllung, zu Fleiß, Ordnung und Pünktlichkeit. Martin Luther hat Arbeit als Berufung ausgegeben, als Gottesdienst . Die Calvinisten haben diese Arbeitsmoral weiter gesponnen. Wer wirtschaftlichen Erfolg habe und auch einen sittlichen Lebenswandel führe, habe gute Chancen, zu den Auserwählten zu gehören und ein himmlisches Plätzchen zu ergattern. Doch niemand wusste, ob er tatsächlich zu den Auserwählten gehörte. Ein raffinierter Trick, der dazu führte, dass alle fleißig gearbeitet haben, um Vermögen zu erwerben, um beim himmlischen Auswahlverfahren die Nase vorn zu haben. Geld und Vermögen machen frei. Das ist auch heute noch so: Mein Haus, mein Auto, meine Yacht. Sich etwas leisten können verschafft ein Gefühl von Sicherheit, aber auch von Überlegenheit, es geschafft zu haben. Die Lust auf Arbeit ist vielen längst vergangen. Wer Geld von der Arbeitsagentur haben möchte, wird sich hüten, das offen zuzugeben. Wer heute einen Arbeitsplatz ergattern möchte, muss sich arbeitswillig zeigen und jeden Job akzeptieren, auch wenn er nur einen Euro pro Stunde bringt. Eigentlich einer liberalen und sozialen Gesellschaft unwürdig. Daher überlegt man schon lange, ob man die im Grundgesetz garantierte Würde mit einem Grundeinkommen ohne Arbeitspflicht wieder herstellen sollte. Das Problem dabei ist, dass viele Menschen auf die Arbeit dermaßen eingeschworen sind und meinen, ohne sie nicht leben zu können. Wer zur Arbeit erzogen worden ist, ist auf den ersten Blick für Muße und Müßiggang verloren. Vor allem für den Müßiggang. Ein altmodisches Wort. Heute sagt man Faulheit. Nichtstun wird in einer Arbeitsgesellschaft als Schmarotzertum angesehen. Das Pauluswort wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen haben Kapitalisten, Sozialisten und Kommunisten fest in ihr Credo eingepasst

Über den Autor

Karl-Heinz List hat viele Jahre als Personalleiter in verschiedenen Unternehmen gearbeitet und in dieser Zeit u.a. eine Ausbildung in klientenzentrierter Gesprächsführung nach Carl Rogers (GwG) und in Themenzentrierter Interaktion (TZI) nach Ruth Cohn absolviert. Er hat sich danach als Personal- und Outplacementberater selbständig gemacht und Bücher über Themen geschrieben, die er aus seiner Berufspraxis kennt: Personalauswahl, Eignungsbeurteilung, Arbeitszeugnisse, Führung, Outplacement. Heute ist er als Trainer und freier Autor tätig. www.list-freierautor.de

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