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Finanzen

Louis Gleser

Gedruckte Ungleichheit. Der Preis der modernen Geldpolitik

ISBN: 978-3-69122-505-1

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Produktart: Buch
Verlag:
Diplomica Verlag
Imprint der Bedey & Thoms Media GmbH
Hermannstal 119 k, D-22119 Hamburg
E-Mail: info@diplomica.de
Erscheinungsdatum: 09.2025
AuflagenNr.: 1
Seiten: 76
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback

Inhalt

Unser heutiges Geldsystem steht auf wackligen Füßen: Die massive Ausweitung der Geld- und Kreditmenge durch Zentralbanken führt nicht nur zu Inflation und Kaufkraftverlust, sondern vertieft auch die Kluft zwischen Arm und Reich. Dieses Buch bietet einen kritischen und zugleich verständlich aufbereiteten Einblick in die Geschichte des Geldes – von der Edelmetallbindung bis hin zum Fiatgeld. Anhand empirischer Daten zeigt der Autor, wie geldpolitische Maßnahmen zu systemischen Fehlentwicklungen geführt haben und welche Risiken damit für Wohlstand, soziale Stabilität und Währungen verbunden sind. Gleichzeitig werden Reformoptionen diskutiert: von der Abschaffung der Zentralbanken über eine 100 % Reservepflicht bis hin zur möglichen Rückkehr zu einem goldgedeckten Währungssystem. Ein wichtiges Werk für alle, die die Ursachen wirtschaftlicher Ungleichheit verstehen und finanzpolitische Zusammenhänge neu denken wollen.

Leseprobe

Textprobe: Einleitung Die globalen Finanzsysteme befinden sich in einem ständigen Wandel. Von den frühen Währungssystemen, die auf Edelmetallen basierten, bis hin zur heutigen Welt des Fiat-gelds und digitalen Zahlungsverkehrs – die Art und Weise, wie Geld geschaffen, verteilt und genutzt wird, hat sich grundlegend verändert. Mit diesen Veränderungen gehen jedoch nicht nur Fortschritte, sondern auch tiefgreifende Probleme einher, die die Stabilität und Fairness des globalen Finanzsystems gefährden. Insbesondere die massive Ausweitung von Geld- und Kreditmengen in den letzten Jahrzehnten hat die ökonomische Landschaft transformiert und neue Risiken sowie gesellschaftliche Herausforderungen geschaffen. Kaufkraftverlust, wachsende Vermögens- und Einkommensungleichheit, Staatsverschuldung und anhaltende Gefahr von Währungskrisen werfen grundlegende Fragen zur Nachhaltigkeit der aktuellen Geld- und Kreditpolitik auf. Die übermäßige Expansion der Geldmenge und die dadurch entstandene Kreditflut belasten nicht nur die Volkswirtschaften, sondern stellen auch die Legitimität der bestehenden Finanzsysteme infrage. Reformbedarf zeigte sich durch den Aufstieg von Kryptowährungen, die als dezentrale Alternative zur zentralisierten Geldschöpfung konzipiert wurden. Im Gegenzug arbeiten Zentralbanken weltweit an der Entwicklung von digitalen Zentralbankwährungen, die eine noch zentralisiertere und stärker regulierte Version des aktuellen Finanzsystems darstellen könnten. Allerdings ist fraglich, ob diese technologischen Innovationen tatsächlich den Bedarf an grundlegenden Reformen decken können. Es ist nicht davon auszugehen, dass Staaten oder Zentralbanken fremde Kryptowährungen als gesetzliches Zahlungsmittel anerkennen werden. Zwar arbeiten Zentralbanken an eigenen digitalen Währungen, doch diese ermöglichen keine dezentrale Geldschöpfung, sondern würden das bestehende System sogar noch stärker zentralisieren. Zudem können Notenbanken ihre eigenen digitalen Währungen beliebig vermehren, während Geschäftsbanken weiterhin keine eigene Geldschöpfung betreiben könnten. Daher erscheint es notwendig, über technologische Lösungen hinauszudenken und auch traditionelle Reformvorschläge ernsthaft zu erwägen. In der Diskussion um mögliche Reformen zeigen sich drei zentrale Ansätze: die Auflösung der Zentralbanken, die Wiedereinführung des Goldstandards und die Einführung einer Reservevolldeckungspflicht. Die Abschaffung der Zentralbanken würde den staatlichen Einfluss auf die Geldschöpfung eliminieren. Die Rückkehr zum Goldstandard könnte eine neue Ära der Stabilität einleiten. Durch die Kopplung der Geldmenge an eine physische Ressource könnte Vertrauen in Währungen wieder gestärkt werden. Schließlich bietet die Reservevolldeckungspflicht – bei der Banken verpflichtet werden, alle Einlagen zu 100% durch Reserven zu decken – ein alternatives Konzept, um Bankenkrisen zu minimieren. Das vorliegende Buch gliedert sich wie folgt: Im ersten Kapitel werden die Entwicklungen der Währungssysteme im Laufe der Zeit aufgezeigt, dadurch soll ein grundlegendes Verständnis für die Transformationen von der Edelmetall- zur digitalen Ära geschaffen werden. Im zweiten Kapitel werden die Mechanismen moderner Geld- und Kreditmärkte sowie vergangener Goldstandards erläutert. Das dritte Kapitel beleuchtet die zentralen Probleme, welche die Geldmengenexpansion hervorgebracht hat, und das vierte Kapitel beschäftigt sich mit möglichen Lösungsansätzen. Mit dieser Struktur soll ein umfassender Einblick in die Problematik der globalen Geldschwemme sowie in mögliche Lösungswege ermöglicht werden. Währungssysteme im Laufe der Zeit: Vom Edelmetall zur digitalen Zukunft Die Geschichte der Währungssysteme spiegelt die wirtschaftliche, technologische und gesellschaftliche Entwicklung wider. Vom reinen Handel mit Edelmetallen wie Gold und Silber über Papierwährungen, die durch Gold gedeckt waren, bis hin zur aktuellen Ära des Fiatgeldes, das durch keine physischen Werte mehr gedeckt ist, und den aufkommenden digitalen Zahlungsmethoden. Jedes dieser Systeme hat spezifische Eigenschaften, wie Werte gespeichert und Transaktionen durchgeführt werden. Dieses Kapitel soll einen Überblick über die Historie der verschiedenen Währungssysteme und deren Übergänge zeigen. 100% Gold: Die Ära der Edelmetallwährungen Was ist ein Währungssystem? Um diese Frage zu beantworten, muss erstmal definiert werden, was Geld ist. Geld ist eine allgemeine anerkannte Zwischentauschware, die in einer Wirtschaft als Zahlungsmittel für Waren und Dienstleistungen dient. Die wichtigsten Eigenschaften von Geld ist zum einen die Funktion als Tauschmittel, Geld erleichtert den Austausch von Waren und Dienstleistungen. Dazu dient Geld als Recheneinheit, also als Maßstab, um den Wert von Waren und Dienstleistungen zu bemessen und zu vergleichen. Ohne diese Eigenschaft müssten für jede Transaktionsart bestimmte Tauschverhältnisse festgelegt werden, was einen deutlich größeren organisatorischen Aufwand darstellt. Die letzte Eigenschaft ist Geld als Wertaufbewahrungsmittel, es soll haltbar und wertbeständig sein, dadurch kann das Sparen ermöglicht werden. Konsum kann in die Zukunft verschoben werden und Investitionen getätigt werden. Geld ist der Überbegriff für alles, was als Tauschmittel verwendet wird. Währungen stellen eine spezifische Form des Geldes, die an ein bestimmtes Staatsgebiet oder eine Region gebunden ist, dar. Beispiele für heutige Währungen sind der Euro in der Eurozone, der US-Dollar in den USA oder der Yen aus Japan. Während Währungen das Zahlungsmittel an sich darstellen, gibt das Währungssystem als übergeordnetes System die Rahmenbedingungen, wie die Währung funktioniert und verwaltet wird. Eines der ersten Währungssysteme war das der Metallgelder. Beginn dieses ist 3000 vor Christus. Damals wurde als Zahlungsmittel Edelmetalle wie Gold, Silber, Kupfer oder Bronze benutzt. Sie kamen als Zahlungsmittel in Frage, weil sie eine hohe Akzeptanz genossen und somit auch im internationalen Handel verwendet werden konnten. Um den Wert des Zahlungsmittels festzustellen, musste Gewicht und Reinheit des Metalls überprüft werden. In dieser Periode standen die Metalle oft nur in Barrenform zur Verfügung, der Übergang zum Münzgeld und somit zum nächsten System erfolgte um 700 vor Christus. Durch die Einführung von Münzgeld wurde der Handel deutlich erleichtert. Geldmetalle wurden in gleichförmige Münzen geprägt, dadurch mussten sie nicht mehr auf Gewicht überprüft werden. Edelmetalle etablierten sich als Geld, aus mehreren Gründen: Sie genossen eine universelle Wertschätzung durch Nützlichkeit und besondere Schönheit bei Völkern, beispielsweise als Schmuck. Zudem spielte die Thesaurierung eine Rolle, da Edelmetalle bereits vor ihrer Verwendung als Geld zur Vermögensaufbewahrung genutzt wurden. Aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Wertverlust erfüllen sie eine zentrale Funktion des Geldes – nämlich als Wertaufbewahrungsmittel. Die ersten Papierwährungen Das erste Papiergeld entstand während der Tang-Dynastie in China im 7. Jahrhundert nach Christus. Der Unterschied vom früheren Papiergeld und dem heutigem ist, dass das damalige Papiergeld durch Gold, Silber oder sogar Seide gedeckt war. Jedoch konnten diese Papierwährungen keinem klassischen Goldstandard zugeordnet werden, da sie nicht ausschließlich gegen Gold eintauschbar waren, sondern auch gegen andere Edelmetalle oder Waren. Dadurch, dass die Deckung nicht garantiert war und variierte, war die Geldmenge flexibel und nicht an ein Edelmetall gekoppelt. Vom klassischen Goldstandard zu Bretton Woods Der klassische Goldstandard wurde von dem meisten Ländern im 19. Jahrhundert eingeführt. Großbritannien war das erste Land, welches den klassischen Goldstandard durch den Coinage Act im Jahr 1816 einführte. Daraufhin folgten Deutschland (1871), Frankreich (1878) und die USA in 1875. Gold war physisches Geld, während Banknoten oder Sichteinlagen bei Banken lediglich Geldsubstitute darstellten. Diese konnten jedoch bei Banken gegen echtes Geld (Gold) eingetauscht werden. Zur Zeit des klassischen Goldstandards gab es eine weit verbreitete Fehlinterpretation der Währungsdefinition. Viele gingen davon aus, dass der Goldpreis auf 20 Dollar pro Unze festgesetzt wurde. Tatsächlich wurden Währungen jedoch in Gewichtseinheiten von Gold definiert. In den USA entsprach ein Dollar etwa 1/20 einer Goldunze, das britische Pfund war als 1/4 einer Goldunze definiert, und der französische Franken entsprach 1/100 einer Goldunze. Daraus ergab sich ein Wechselkurs von 5 US-Dollar für ein britisches Pfund. Allerdings ist der Begriff Wechselkurs in diesem Zusammenhang irreführend, da die Währungen letztlich nur Maßeinheiten für eine bestimmte Menge an Gold darstellten, die man gegen sie eintauschen konnte. In diesem Fall entsprach ein Pfund der fünffachen Menge an Gold im Vergleich zum US-Dollar. Die meisten Länder wandten sich 1914 vom klassischen Goldstandard ab, um die Aufwendungen des Ersten Weltkriegs zu finanzieren. Nach Ende des Krieges versuchten zwar einige Länder zum Goldstandard zurückzukehren, stießen jedoch auf Schwierigkeiten. Die Große Depression besiegelte schließlich die endgültige Abkehr vom klassischen Goldstandard. In den USA wurde sogar der Privatbesitz von Gold verboten. 1934 kehrten die USA zwar zu einer Art Goldstandard zurück, jedoch war dies eine abgeschwächte Version. Ein Dollar entsprach nur noch 1/35 einer Goldunze und einlösen konnten dies nur ausländische Regierungen und Zentralbanken, nicht Privatpersonen. Mit der Rückkehr zum Goldstandard war die USA jedoch die Ausnahme und nicht die Regel. Die meisten Länder in Europa hatten fluktuierende Wechselkurse und im Zeitraum nach der großen Depression bis Ende des zweiten Weltkrieges herrschte weltweit monetäres Chaos. Durch diese Instabilität floss stetig Gold in die verhältnismäßig stabilen USA, welche sich als wichtigstes wirtschaftliches Kriegsziel im Zweiten Weltkrieg die Schaffung einer neuen, stabilen internationalen Währungsordnung anstrebten, um den globalen Handel und wirtschaftliche Zusammenarbeit wiederzubeleben. Dies gelang den USA auch: Mit 25 000 Tonnen Gold hielten die USA etwa 75% der globalen Goldreserven. Mit diesen Reserven initiierten die USA das Bretton-Woods-System mit dem Dollar als Leitwährung. Der US-Dollar war als einzige Währung direkt an Gold gebunden mit einem festen Verhältnis von 1 Goldunze zu 35 US-Dollar. Die Währungen der Mitgliedsländer wurden zu festen Wechselkursen an den US-Dollar gebunden. Somit konnten nur ausländische Zentralbanken und Regierungen US-Dollar in Gold konvertieren, das Verbot von 1933 für den Privatbesitz von Gold war immer noch in Kraft. Länder hielten den US-Dollar als Währungsreserve und verwendeten ihn für internationale Zahlungen. Das Vertrauen in das System begann jedoch schon in den 1960er-Jahren zu schwinden. Da die USA eine inflationäre Geldpolitik verfolgten, hätte der US-Dollar bei frei fluktuierenden Wechselkursen zu anderen Währungen abgewertet. Besonders problematisch war dies, weil Länder in Westeuropa und Japan eine restriktive Geldpolitik betrieben. Da die Wechselkurse jedoch festgelegt waren, konnten die USA eine inflationäre Geldpolitik betreiben, ohne Wechselkursverluste befürchten zu müssen. Da die Mitgliedsländer des Bretton-Woods-System die Möglichkeit hatten, ihre Dollar in Gold umzutauschen, taten sie dies. Als Resultat sanken die Goldreserven der USA von 25 Milliarden US-Dollar in 1950 auf 10 Milliarden US-Dollar in 1968. Die Inflationierung des Dollars stellt kein Problem dar, solange die USA über genügend Goldreserven verfügen, um alle von Ländern und Zentralbanken gehaltenen Dollar-Verbindlichkeiten in Gold umzutauschen. Diese Schwelle wurde aber schon 1960 überschritten und die Differenz zwischen den Goldreserven und externen Dollar-Verbindlichkeiten wurde nur größer mit der Zeit. Während die Goldreserven 1968 einen Wert von 10 Milliarden US-Dollar betrugen, beliefen sich die Verbindlichkeiten auf etwa 38 Milliarden US-Dollar. Beim Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems lagen die Goldreserven nur noch bei 9 Milliarden US-Dollar, während die Verbindlichkeiten auf 45 Milliarden US-Dollar angestiegen waren. Am 15. August, 1971 beschloss der damalige Präsident Richard Nixon die Konvertierbarkeit von Dollar zu Gold auszusetzen. Nach dem Zusammenbruch des Bretton-WoodsSystems versuchten die USA mit dem Smithsonian Agreement , einem Währungsabkommen was auf festen Wechselkursen basiert, jedoch ohne Golddeckung ein neues System zu etablieren. Dieses Abkommen scheitere schon im Februar 1973 und kurz danach etablierten sich freie Wechselkurse. Fiatgeld und die Zukunft des digitalen Zahlungsverkehrs Nach dem Scheitern des Bretton-Woods-Systems begann die Ära der Fiatwährungen. Der Begriff bezeichnet Währungen, die keinen inneren Wert besitzen und nicht durch physische Güter wie Gold oder Silber gedeckt sind. Ihr Wert beruht ausschließlich auf dem Vertrauen der Menschen, dass sie als Zahlungsmittel akzeptiert werden. Die Banknoten sind nichts anderes als Schuldscheine. Die Werthaltigkeit dieser Schuldscheine hängt von der Werthaltigkeit der Forderungen der EZB ab. Fiatwährungen existieren in den meisten Ländern dieser Welt seit Auflösung des Bretton-Woods-Systems, dennoch besitzt die USA die Position der Weltreservewährung mit dem US-Dollar, den größten Anteil der SWIFT-Zahlungen hat stets der US-Dollar mit 46,5%. Jedoch ist der Anteil des US-Dollars an globalen Devisenreserven von 71,01% (1999) auf 58,52% (2022) gesunken. Die erste digitale Währung kam 2008 mit Bitcoin. Bitcoin ist der älteste und bekannteste Krypto-Token, der 2008 mit dem Ziel geschaffen wurde, ein dezentrales, weitgehend anonymes elektronisches Zahlungssystem zu ermöglichen. Es basiert auf einem öffentlichen, verteilten Transaktionsregister (Blockchain), das ohne zentrale Institution verwaltet wird. Neue Transaktionen werden durch kryptografische Verfahren gesichert und durch das sogenannte Mining bestätigt. Bitcoin ist mengenmäßig auf 21 Millionen Einheiten begrenzt, wodurch eine inflationäre Geldpolitik ausgeschlossen ist. Der größte Vorteil der Pionier-Kryptowährung liegt in ihrer Unabhängigkeit und Dezentralität: Keine Bank oder Regierung kann Bitcoin direkt kontrollieren, und Nutzer können weltweit Transaktionen tätigen. Die Idee einer digitalen Währung haben in den letzten Jahren auch Regierungen immer konkreter betrachtet. Immer mehr Pilotprojekte werden gestartet, welche digitale Zentralbankwährungen erproben. Eine Studie des Atlantic Council ergab, dass 134 Länder und Währungsunionen, die zusammen 98 % der globalen Wirtschaftsleistung repräsentieren, die Einführung solcher Währungen untersuchen. Von diesen 134 Ländern und Währungsunionen befinden sich 44 bereits in der Pilotphase. Diese Währungen würden lediglich eine noch zentralisiertere digitale Version der bereits vorhanden lokalen Währungen darstellen. Die Kreditvergabe könnte ausschließlich über die Zentralbanken erfolgen, wodurch Regierungen noch mehr Einfluss auf die Ausweitung der Geldmenge hätten.

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