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Gesellschaft / Kultur


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Produktart: Buch
Verlag: disserta Verlag
Erscheinungsdatum: 02.2019
AuflagenNr.: 1
Seiten: 384
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback

Inhalt

In der Philosophie Kants bleibt das Problem der Freiheit letztlich unbewältigt, fixiert im Dualismus von reinem Moralgesetz und empirischer Natur. Wie Schiller dieses Problem aufgreift, es als das einer verlorenen Einheit deutet und in einer eigenständigen, jedoch als bedeutsame philosophische Leistung noch zu wenig gewürdigten Theorie des Schönen einer originellen Lösung zuführt, ist Thema dieses Buches. In eingehenden Analysen wird Schillers produktive Aneignung und Umbildung des Kantischen Lehrgebäudes verfolgt, um ein vertieftes Verständnis seines entmoralisierten Freiheitsbegriffs zu gewinnen, wie er sich etwa in Schillers berühmter Formel von der Schönheit als Freiheit in der Erscheinung ausdrückt. Die Autorin setzt dabei einen neuen Forschungsakzent, indem sie herausarbeitet, wie Schillers ästhetische Freiheitstheorie sich nicht auf die Kunst oder das Naturschöne als besondere Bereiche beschränkt, sondern in Fortführung der Kantischen Transzendentalphilosophie in die Grundlagen unseres objektiven Erkennens hineinreicht. Im Schönen spiegelt und realisiert sich jene Freiheit der Reflexionsfähigkeit und Einbildungskraft, die an jedem systematischen Erkennen bereits beteiligt ist.

Leseprobe

Textprobe: Kapitel 2.2: Erster Kalliasbrief vom 25. Januar 1793: Schillers Abgrenzung von Kant und anderen ästhetischen Theorien seiner Zeit. Der sinnlich-objektive Grund des Schönen: Schon in dem ersten der Reihe von Briefen an seinen Freund Christian Gottfried Körner, die nach seinem Tod unter dem Titel Kallias, oder Briefe über die Schönheit veröffentlicht wurden, verkündet Schiller sein Programm. Er will über die sogenannte Subjektivität von Kants Geschmacksurteil hinaus und einen objektiven Grund desselben a priori aufstellen. Allerdings nicht nur von Kant, sondern auch von den anderen relevantesten ästhetischen Theorien seiner Zeit versucht sich Schiller in diesem ersten Brief abzuheben. Es ist interessant zu bemerken , schreibt er, dass meine Theorie eine vierte mögliche Form ist, das Schöne zu erklären . Die Erfahrung der Schönheit sei nämlich bis jetzt entweder subjektiv oder objektiv gedeutet worden. Subjektiv wurde sie von Burke und von Kant gedeutet. Die Empiristen wie Burke urteilen über das Schöne bloß empirisch a posteriori, d.h. nach der Wirkung des betrachteten Gegenstandes auf das subjektive bloß privatgültige Gefühl des Angenehmen oder Unangenehmen. Als sinnlich-subjektiv bezeichnet Schiller von daher die Erfahrung der Schönheit nach der Auffassung der Empiristen. In seiner subjektiven Deutung des Schönen würde sich Kant von ihnen dadurch unterscheiden, dass es sich bei ihm um keine sinnliche, sondern um eine rationale Subjektivität handele. Sein in der Kritik der reinen Vernunft aufschlussreich ausgelegter transzendentaler Ansatz würde die Kantische rationale Subjektivität vor jeder Verwechselung mit der objektiven Rationalität eines Baumgarten oder eines Mendelssohn sicherstellen. Als rational-objektiv bezeichnet Schiller die ästhetischen Theorien von Baumgarten, Mendelssohn und der ganzen Schar der Vollkommenheitsmänner . Rational objektiv deswegen, weil Baumgarten und seine Schule irreführend die Schönheit in eine anschauliche Vollkommenheit zu setzen gedacht hätten. Ist das Vollkommene dem Bereich des Logischen bzw. des Teleologischen zuzuschreiben, so ist sein objektiver Grund immer auffindbar, nämlich in einem Begriff des Verstandes, d.h. in einem rationalen Prinzip. Solch ein objektiver Grund wäre aber dann, so Kants und Schillers Kritik an den Rationalisten, nicht mehr der eines Geschmacksurteils bzw. eines als schön bewerteten Gegenstandes. Er wäre der objektive Grund bloß eines Erkenntnisurteils. Damit würde das Urteil über das Schöne mit einem Erkenntnisurteil ganz übereinstimmen. Die Ästhetik wäre keine eigenständige Disziplin mehr. Bereits das perfekte Gegenteil von dem, was Schiller wollte, der einer Position wie der Kantischen den großen Nutzen zuerkannt hatte, eben das logische von dem ästhetischen zu scheiden . Objektiv nennt er nun eigentlich auch seine Art, das Schöne zu erklären, aber sie unterscheidet sich dadurch von derjenigen von Baumgarten, dass sie keine rationale, sondern eine sinnlich objektive sei. Nun stellt sich die Frage, was Schiller mit dieser Formel, d.h. was er unter seinem Begriff von Objektivem, meint. Aus den Erörterungen in Kallias ergibt sich, dass er den Begriff des Objektiven offensichtlich auf zweierlei Art versteht. Einmal heißt objektiv das, was aus der Natur der Vernunft a priori gefolgert wird. Dann heißt es das, was aus der Natur des Gegenstandes auch a priori gefolgert werden kann bzw. gefolgert werden sollte. Im ersteren Fall hält er sich an den Kantischen transzendentalen Sinn von Objektivität des Geschmacksurteils. Objektiv im ästhetischen Sinne ist bei Kant das, was intersubjektiv allgemeingültig und notwendig ist. Allgemeingültig und notwendig kann wiederum nur dasjenige sein, was sich nicht aus dem zufällig Erfahrbaren herleitet, sondern gänzlich in der Vernunft seinen Ursprung hat, auch wenn es dann als Prinzip nicht für den Vernunftgebrauch, sondern für die Reflexion der Urteilskraft über die subjektiven formalen Bedingungen eines Urteils überhaupt gilt. Mit einem Satz könnte man sagen, dass objektiv in diesem Sinne das Subjektive überhaupt ausmacht, die Natur im Subjecte , so schreibt Kant im § 57 der Kritik der Urteilskraft. Nun ist nach ihm objektiv im strengen Sinne des Wortes nur das, was mittels Verstandesbegriffen und Verstandesgrundsätzen auf die Gegenstände der äußeren Welt bezogen und durch dieselben bestimmt wird. Dementsprechend kann die allgemeingültige Natur im Subjekt, auch wenn sie die Grundlage der Erkenntnis überhaupt ausmacht, kein eigentlich objektives Prinzip liefern. Es ist kein objektives Prinzip des Geschmacks möglich , ist der Schluss, den Kant im § 34 des Kapitels über die Deduktion der reinen ästhetischen Urteile zieht. Von daher kann die Schönheit keine Beschaffenheit eines Objekts sein. Sie geht bloß auf die Übereinstimmung seiner [des Objekts] Vorstellung in der Einbildungskraft mit den wesentlichen Prinzipien der Urteilskraft überhaupt , so stellt Kant im § 58, also am Schluss der Kritik der ästhetischen Urteilskraft, fest. Mit dem zweiten Sinn von Objektivität des Schönen – objektiv als gegenständlich – scheint sich Schiller also von Kant abzugrenzen. Das war tatsächlich seine Intention: die Kantische allgemeine Erfahrung der Schönheit mit derjenigen Gegenständlichkeit zu versehen und zu vervollständigen, die jedem Künstler insofern wesentlich ist, als er dazu aufgerufen ist, das Schöne nicht nur zu rezipieren, sondern vor allem zu produzieren. De facto grenzt sich Schiller dennoch von Kant insofern kaum ab, als er den Kantischen Sinn der Gegenständlichkeit, wie bald genauer zu sehen sein wird, auf dasjenige Technisch-Formale reduziert, das laut der in der Transzendentalen Dialektik der Kritik der reinen Vernunft formulierten Lehre vom hypothetischen Vernunftgebrauch und der später in der Kritik der Urteilskraft aufgestellten Lehre von der reflektierenden Urteilskraft in Bezug auf Gegenstandserkenntnis eine wichtige, aber bloß regulative Funktion ausübt. Wenn Schiller im Brief vom 23. Februar den Anspruch erhebt, den Kantischen Begriff des Schönen so deduzieren zu wollen, dass er durch seine Darstellung in einer Anschauung a priori gerechtfertigt wird, widerspricht er der Kantischen Basis, von der er auszugehen behauptet. Denn die irreferentielle Subjektivität, worüber man im ästhetischen Urteil bloß reflektiert, ist nachträglich aus dem Subjekt-Objekt-Wechselverhältnis zurück erschlossen worden und kann ihrer Irreferentialität wegen nicht wiederum in einer Anschauung so schematisiert werden, als ob sie eine Kategorie des Verstandes wäre. Deduziert bzw. sinnlich dargestellt werden können nur Verstandeskategorien. Wird der ästhetische subjektive Zustand aber auf eine Kategorie reduziert, so muss er letztlich, wie bei Baumgarten, mit einem Erkenntnisurteil übereinstimmen. Und das ist es, was weder Kant noch Schiller wollen. Anders wäre es jedoch, wenn man mit Schiller annähme, die Einbildungskraft könnte auch anders schematisieren, als sie es mit Verstandeskategorien tut, so dass sie eine Art von Anschauung a priori erzeugen könnte, die mit der bloßen Reflexion, statt als mit dem Verstand, indirekt aber auch mit ihm, übereinstimmen würde. Dies ist es, was im weiteren Verlauf der vorliegenden Arbeit erörtert werden soll. Dementsprechend halte ich die in der Schillerforschung verbreitete These für unzutreffend, Schillers Versuch der Stiftung eines objektiv-gegenständlichen oder – um sich seiner Formel zu bedienen – sinnlich-objektiven Grundes des Schönen sei gescheitert. Ohne aus dem Oszillieren des Denkens zwischen der Seite der ontologischen Verbindlichkeit, auf die Kant abhebt, und der Seite der ontologischen Unverbindlichkeit, auf die es Descartes um der methodischen Skepsis willen ankommen musste , also ohne aus demjenigen Oszillieren herauszutreten, das der Transzendentalphilosophie eigen ist, schafft Schiller eigentlich doch seinen sinnlich-objektiven Grund aufzufinden. Bereits auf der Basis der Theorien, die Kant in der Analytik des Schönen in der Kritik der Urteilskraft, vor allem im dritten Moment dieser Analytik, ausbaut, vermag Schiller den Weg abzustecken, der zu derjenigen eigentümlichen Gegenständlichkeit führt, in der eben der sinnlich-objektive Grund des Schönen, zumindest als Kunstschönen verstanden, bestehen soll. Wenn er nun die Kantische als eine subjektiv-rationale Erklärung des Schönen bezeichnet, so betont er an einer anderen Stelle dieses gleichen Briefes den Sachverhalt, dass der Geschmack bei Kant immer empirisch bleibe, wie dieser selbst es für unvermeidlich halte. Wie Anton Friedrich Koch bemerkt, […] ist [das] nun freilich verwirrend. Wie hätte Schiller es denn gern? Soll der Geschmack bei Kant ein Vermögen rationaler Beurteilung des Schönen sein, wie Schiller in seiner Rubrizierung der Theorieansätze unterstellt, oder ein Vermögen empirischer Beurteilung, wie die soeben zitierte Stelle impliziert? Ist Kant Rationalist oder Empirist in der Theorie des Schönen? Wie schon angesprochen, bezieht sich Schiller mit dem Ausdruck rational eigentlich nicht auf irgendwelche logisch-rationale Eigenschaften des als schön beurteilten Gegenstandes oder des den schönen Gegenstand beurteilenden Subjekts, sondern auf die vorher schon erwähnte ganze transzendentale Subjektivität, die in der freien Wechselbeziehung der Erkenntniskräfte bei einem reflektierenden Geschmacksurteil stark ans Licht kommt. Da diese freie Wechselbeziehung laut Kant jeder Erkenntnis überhaupt zugrunde liegt und da die Erkenntnis ihrerseits ein rationales Verfahren beschreibt, bedient sich Schiller der Bezeichnung subjektiv-rational statt derjenigen von subjektiv-apriori, die – wie Koch bemerkt – stattdessen den Sinn der Kantischen Deutung des Geschmacks deswegen besser treffen würde, weil Kants Theorie des Schönen […] so etwas wie ein sinnliches oder imaginatives Apriori [schon] vorsieht, allerdings nicht als Aspekt der Erkenntnis von Objekten, sondern – darin hat Schiller mit seiner Rubrizierung recht – als Aspekt einer rein subjektiven Beurteilung . Einerseits stimmt es schon, dass Schiller – wie Koch weiter betont – mit seinem Gegensatz von rational und empirisch Kants Theorie des Schönen nur verfehlen kann, [d]enn schon in der Kritik der reinen Vernunft hat Kant innerhalb des sinnlich Erkennbaren einen Teilbereich ausgegrenzt, der sowohl sinnlich als auch a priori erkannt wird: den Bereich der reinen Anschauungsformen Raum und Zeit . Andererseits muss man unterstreichen, dass der strikt rationale Aspekt des Schönen, den Kant übrigens auch selbst aufgewiesen und beansprucht hat, den Angelpunkt bildet, von dem her Schiller – sich immer an die Grundthesen der Kritik der Urteilskraft haltend – seinen ersehnten objektiv-gegenständlichen Grund der Schönheit nachweisen kann: immer noch durch Verstandeskategorien und vor allem, wie es ferner genauer zu zeigen sein wird, durch technische Reflexionsbegriffe werde nämlich die eigentümliche Objektivität desjenigen Gegenstandes definiert, der in dem betrachtenden Subjekt das lustvolle Gefühl von Harmonie hervorruft, aufgrund dessen das Subjekt den betrachteten Gegenstand als schön beurteilen muss. Aufgabe der Ästhetik besteht darin, das Gefüge dieser Korrespondenz zwischen der Objektivität des schönen Gegenstandes und dem harmonischen freien Lustgefühl im Subjekt so wieder aufzubauen, dass es a priori gerechtfertigt und der Zufälligkeit irgendeines empirischen Gesetzes entzogen werden kann. Mit anderen Worten: Aufgabe der Ästhetik besteht darin, diejenige allgemeingültige Objektivität eines einzelnen Gegenstandes aufzufinden, die das Subjekt, aber nicht als privat existierendes, sondern als allgemeingültig beurteilendes Subjekt so in Anspruch nimmt, dass es sich in diesem In-Anspruch-Genommen-Werden in Harmonie mit sich selbst und mit dem Gegenstand bzw. mit dem organischen Zusammenhang der Gegenstände fühlt, der ihn anspricht. Genau darin besteht dieser objektive Begriff der Schönheit, durch dessen Aufstellung Schiller eine neue philosophische Ästhetik einzuführen dachte. Mit Blick auf die Bestimmung solch eines objektiven Grundes des Schönen wird er sich wohl der Unterscheidung zwischen einer empirischen Sinnlichkeit und einer a priori bedienen. Nur in dieser letzteren ist die wahre, reine Objektivität des Schönen aufzusuchen. Da sie der verstandesmäßigen Synthesis unterliegt, welche Erscheinungen zu objektiven Phänomenen, kurzum zu Objekten, macht, ist die reine Sinnlichkeit als reine produktive Einbildungskraft eben kognitiv gekennzeichnet. Demzufolge muss man feststellen, dass das bloß Sinnliche in der Formel des Sinnlich-Objektiven, gegen Schillers Intentionen selbst, eigentlich nicht weniger als in Kants Theorie der Schönheit, eine unbedeutende Rolle spielt und in sein System keinesfalls eingenommen werden kann. Den Zentralgedanken der Transzendentalphilosophie, nämlich denjenigen der Idealität, mithin der Formalität der Gegenstände der Sinne als Erscheinungen, übernimmt Schiller in toto aus der Kantischen Lehre, und er führt ihn in seiner eigenen ästhetischen Theorie bis zu seinen radikalsten Folgen aus. Muss das Geschmacksurteil nach Schillers Lehre dank einer Harmonie von Formen und in dieser Formalität selbst einen objektiven Grund von sich finden können, so muss man sich schließlich eingestehen, Schiller hätte seine Theorie eher eine formal-objektive denn eine sinnlich-objektive genannt, insofern die sinnliche Gegenständlichkeit bei ihm keiner empirischen, sondern einer typisch Kantischen formalen Sinnlichkeit zugeordnet wird. An dieser Stelle muss man sich also fragen: wie unterscheidet sich Schiller von Kant eigentlich, wenn er seine eigene vierte Möglichkeit, das Schöne zu erklären, als sinnlich-objektiv bezeichnet und darunter formal-objektiv meint, womit er ganz auf der Spur Kants bleibt? Der Sache nach grenzt er sich tatsächlich nicht oder sehr wenig von Kant ab. Dennoch zeugt er von großer Originalität in der Art, wie er dem sinnlich-objektiven Schönheitsprinzip entsprechend seine Theorie herausarbeitet, indem er Kantische Thesen übernimmt, uminterpretiert und mit- oder gegen einander wirken lässt, um schließlich neue interessante Perspektiven zu eröffnen und am Ende doch zu einem neuen System der Ästhetik zu gelangen. Dass dieses System trotz seiner unstrittigen Kantischen Erbschaft von origineller Tragweite und mithin immer noch der Untersuchung wert ist, zu beweisen, darin besteht die Aufgabe der folgenden Erörterungen.

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