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International

Corinna Becker

Investitionsstandorte Russland und Polen

Risiken und Chancen

ISBN: 978-3-8366-6665-7

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Produktart: Buch
Verlag: Diplomica Verlag
Erscheinungsdatum: 01.2009
AuflagenNr.: 1
Seiten: 116
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback

Inhalt

Der Hintergrund einen geeigneten und attraktiven Investitionsstandort zu finden ist das Bestreben nach mehr Wirtschaftswachstum und Wohlstand. Kleine und mittelständische Unternehmen wollen und müssen sich international orientieren, um neue Märkte zu erschließen oder Geschäftsprozesse zu optimieren. Die internationale Markterschließung ist allerdings im Vergleich zum Inlandsgeschäft mit zusätzlichen Anforderungen verbunden, die zu berücksichtigen sind. So spielen Fragen technischer oder rechtlicher Art beim Export von Produkten ebenso eine Rolle wie kulturelle Unterschiede oder Sprachprobleme bei Geschäftsverhandlungen im Ausland. Es lohnt sich für Unternehmen, gleich welcher Größenordnung und Branche, sich neue Wachstumsziele durch die Erschließung internationaler Märkte zu setzten. Um diese Ziele zu erreichen ist eine gründliche Vorbereitung notwendig, es müssen passende Geschäftspartner gefunden werden, eingehende Informationen über den Markt, sowie geeignetes Fachpersonal gefunden werden. Des Weiteren muss ein ausgearbeitetes Geschäftskonzept, das die Grundlage für zukunftsweisende und wachstumsorientierte unternehmerische Entscheidungen darstellt, entworfen werden. Es eröffnet sich im Ausland eine Vielzahl von Chancen. Die Risiken sind bei gründlicher Vorbereitung meist überschaubar und kontrollierbar. Der Schwerpunkt dieser Studie besteht darin, einen direkten Ländervergleich der Länder Polen und Russlands aufzuzeigen und somit mögliche Risiken und Hemmnisse zu veranschaulichen. Im Rahmen dieser Analyse werden vor allem die Komponenten des Länderrisikos zur Beurteilung herangezogen.

Leseprobe

2.5.2 Importstruktur Deutschland ist Russlands wichtigster Partner im Import. Importiert werden zum Beispiel. Maschinen, Lebensmittel und Getränke sowie Erzeugnis der petrochemischen Industrie. Die Regierung des Gebietes Moskau hat aktuell ein Programm für neue kommunale Industriezonen aufgelegt. Der nordwestliche Föderalbezirk tut viel für seine Selbstvermarktung und hat in den letzten Jahren mehrfach in Deutschland eigene Kooperations- und Investitionsveranstaltungen organisiert. Etwa 500 Firmen mit deutscher Kapitalbasis sind derzeit vor Ort. Die wichtigsten Importgüter aus Deutschland waren Maschinen sowie Kraftwagen und Kraftwagenteile. Auf diese Warengruppen entfielen rund 38% der russischen Gesamteinfuhren aus Deutschland. Die russisch-deutsche Handelsbilanz war in zurückliegenden Jahren aus russischer Sicht stets positiv. Den größten Teil der deutschen Investitionen in Russland machen Wertpapieranlagen, Finanzderivate und Kreditgewährungen aus.

Über den Autor

Corinna Becker, Bachelor of Arts, Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Controlling, Management und Information an der Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein. Abschluss 2008 als Bachelor of Arts. Derzeit Einkäuferin im Bereich strategischer/operativer Einkauf von indirekten Bedarfsgütern national/international, Gebiete: Verbrauchsmaterial, Flottenmanagement sowie Travelmanagement.

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