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Philosophie

Sarah de Carvalho Hartmann

Die literarischen Funktionen der Tiermetamorphosen bei Clarice Lispector und Brigitte Kronauer

ISBN: 978-3-95850-535-3

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Produktart: Buch
Verlag: Diplomica Verlag
Erscheinungsdatum: 10.2014
AuflagenNr.: 1
Seiten: 88
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback

Inhalt

Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die literarischen Funktionen der Tiermetamorphose in den Werken von Clarice Lispector und Brigitte Kronauer genauer zu untersuchen. Dazu wird der kulturelle und historische Kontext der beiden Autorinnen beleuchtet. Ein weiterer Schwerpunkt ist der direkte Vergleich mehrerer Werke von Lispector und Kronauer, der Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Schreibstilen hervorheben sowie die verschiedenen Tiermetamorphosen in Bezug zueinander setzen soll. Unterstützt wird die Analyse durch die philosophischen Interpretationsansätze der französischen Philosophen Deleuze und Guattari sowie den feministischen Ansatz Donna Haraways.

Leseprobe

Textprobe: Kapitel 3.1, Der Begriff der Entfremdung: Bevor ich zum eigentlichen Thema der Tierperspektiven anhand der Werke von Clarice Lispector und von Brigitte Kronauer komme, ist es sinnvoll, zu Beginn den Begriff der Entfremdung näher zu beleuchten, um später Rückschlüsse anhand dieses Begriffes ziehen zu können. Der Begriff der Entfremdung kommt aus dem Sachrecht und wurde von Jean-Jacques Rousseau als ‘vollständige bzw. totale Entäußerung’ definiert, die die Freiheitsrechte eines jeden Menschen erklären sollen. Der deutsche Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) verstand hierunter den ‘Verlust der ursprünglichen Freiheit’. Ein wichtiger Punkt ist, dass hierbei die Entwicklung der Menschheit bzw. die Entwicklung der Zivilisation eine große Rolle spielt. Durch diese Entwicklung setzten die Menschen in den letzten 1.000 Jahren neue Gesetze ein. Diese Gesetze entfremdeten den Menschen von seinem eigenen Ich. Doch auch die zahlreichen Erfindungen in den letzten zwei Jahrhunderten haben ebenfalls zur Entfremdung des Menschen von seiner eigenen Identität beigetragen. Vor allem die maschinelle Produktionsweise hat hierzu beigetragen. Der Philosoph und Anthropologe Ludwig Andreas Feuerbach hingegen sah die Entfremdung der Menschheit schon vor der Industriekultur allein durch die Ansprüche der Religion gegeben. Er ist der Meinung, dass sich der Mensch von seiner eigenen Realität entfremde, von dem, was er vor seinen Augen sieht, und stattdessen seine Ideale auf Gott verlagere, also ‘blind’ werde. Der Nationalökonom und Philosoph Karl Marx benutzte den Begriff der Entfremdung erstmals 1844 in seinen ökonomisch-philosophischen Werken. Der wichtigste Punkt liegt hierbei auf der Betonung der Entfremdung durch die eigene Religion (sei es die christliche, die muslimische, die buddhistische oder eine andere). Die Arbeitsteilung führe so zur Entfremdung des Menschen bei der Arbeit. Dies führe zur ökonomischen Entfremdung durch die Arbeit des Menschen. Das Tier wiederum arbeite nur zu einem bestimmten Zweck: Um am Leben zu sein. Es definiere also seine Realität durch pure Existenz. Dies untermauert Marx in folgendem Zitat: ‘Der Mensch macht seine Lebenstätigkeit selbst zum Gegenstand seines Wollens und seines Bewusstseins. Nur durch diese Form der Arbeit, durch die sich der Mensch ganz wesentlich vom Tier unterscheidet, ist er zu schöpferischer und innovativer Arbeit befähigt […]’. Der Mensch plane seine Arbeit und organisiere alles. Er sei derjenige, der allein sein Handeln bestimme und somit auch nach seinen eigenen individuellen Bedürfnissen handle. Wenn dies allerdings nicht der Fall sei, so sei dies laut Karl Marx die ‘entfremdete Arbeit’: ‘Die Entfremdete Arbeit kehrt das Verhältnis (menschlicher zu tierischer Tätigkeit) dahin um, dass der Mensch eben, weil er ein bewusstes Wesen ist, seine Lebenstätigkeit, sein Wesen nur zu einem Mittel für seine Existenz macht’. Die Ursachen dieser Entfremdeten Arbeit basieren demnach laut Marx auf der kapitalistischen Arbeitsteilung und auf der Transformation der Arbeitskraft in Ware. Die Entfremdung des Arbeiters vom Produkt ist demnach wichtiger Bestandteil Marx These. Der Gegenstand, den der Mensch produziere, werde zu einer fremden Ware (Warenfetischismus). Der Lohn werde wichtiger als die Arbeit selbst. Der Arbeiter stelle das Produkt zwar her, jedoch besitze er dieses nicht, was dann wiederum zur oben genannten Selbstentfremdung führe. Es sei also der Mensch, der sich durch seine Arbeit nicht verwirklichen könne, schlimmer, er entfremde sich seiner menschlichen Würde und seines menschlichen Bewusstseins und arbeite wie ein Tier. Es entstehe also hier ein Gegensatz zwischen den Menschen, und die früheren zwischenmenschlichen Beziehungen würden aufgehoben. Zusammenfassend kann man sagen, dass das Subjekt demnach erstens sich innerlich fremd werde bzw. sich von sich selbst trenne, zweitens sein eigenes natürliches Wesen verliere, drittens nicht den von sich entfremdeten Teil erkennen könne und viertens von dem von sich entfremdeten Teil gebunden und beherrscht werde. Die passive und aktive Entfremdung des menschlichen Individuums bildet einen wichtigen Bestandteil dieser philosophischen Überlegungen. Es ist von der Passivität des Menschen zu sprechen, wenn es sich hierbei um eine Person handelt, die nicht in der Lage ist, einen freien Willen zu entwickeln, und lediglich nach den Vorstellungen der Gesellschaft agiert. Einen Kontrast hierzu bildet die Aktivität eines Menschen, bei welcher das Individuum autonom in der Lage ist, einen eigenen Willen zu entwickeln, und sich frei macht von ideologischem Handeln. 3.2, Der Begriff der ‘Verwandlung’: Der Begriff der Verwandlung wird hier weiter erläutert, da es notwendig ist, diesen zu analysieren, um die Frage beantworten zu können, wie sich Protagonisten in den Werken Lispectors und Kronauers jeweils in Tiere verwandeln. Der an der Universität Augsburg tätige Germanist Friedman Harzer geht von zwei Arten von Verwandlungen bzw. Metamorphosen aus. Die erste Art sei die physische Metamorphose, welche den Übergang einer menschlichen in eine tierische Gestalt beschreibt. Folgendes Zitat soll diese Art der Metamorphose erklären und begreifbar machen: ‘Eine physische Metamorphose veranschaulicht den ‘Über’-Gang von einer Gestalt zu einer anderen. Zumeist die Verwandlung eines Menschen insgesamt in einen Bestandteil der botanischen, animalischen, mineralischen oder astralen Natur’. Ein Beispiel dafür wäre die Verwandlung Gregors in Die Verwandlung von Franz Kafka oder die Verwandlungen in den mythischen Geschichten, die sich in Verwandlungen in den Kindermärchen erhalten haben. Zahlreiche Beispiele haben sich in den Märchen tradiert, zu nennen wäre hier zum Beispiel Der Froschkönig oder Schneeweißchen und Rosenrot. Die psychische Metamorphose hingegen wird folgendermaßen beschrieben: ‘In den hellenistischen Mysterienreligionen ist die Verwandlung […] eine Parallelvorstellung zur Wiedergeburt oder Vergottung. In ein gottgleiches Wesen verwandelt zu werden, ist das große Ziel, das der Myste von Weihe zu Weihe fortschreitend, durch Schau der Gottheit zu erreichen strebt’. In diesem Zitat wird die Nähe der psychischen Verwandlung zum Begriff der Entwicklung deutlich. Der Entwicklungsbegriff gewann infolge der Aufklärung an Bedeutung, verwiesen sei auf den Entwicklungsroman Wilhelm Meisters Lehrjahre. In diesem Sinne stellt Entwicklung die neuzeitliche Version der psychischen Verwandlung dar. In der Kinderliteratur wird das Symbolhafte der physischen Verwandlung aufgegriffen, um die psychische Verwandlung / Entwicklung zu verdeutlichen. Beispiele hierfür sind Die kleine Raupe Nimmersatt, die sich in einen Schmetterlings verwandelt, oder die Geschichte des hässlichen Entleins, das sich in einen schönen Schwan verwandelt. Die zugrunde liegende Vorstellung ist die gleiche wie die oben genannte Vergottung in der Mystik. In dem gleichen Werk distinguiert Harzer zudem beide Metamorphosen, um dem Leser den Unterschied noch deutlicher werden zu lassen: ‘Während in einer physischen Verwandlung nur der Prozess selbst in einer Imagination anschaulich werden soll, steuert das Konzept einer psychischen Metamorphose überdies ein notwendig anschauliches Ende an. […] Betrachtet man die Geschichte des griechischen Verbs metamorphóo, so kommt auch die psychische Metamorphose in den Blick, in welcher sich nicht das Äußere einer menschlichen Figur verwandelt, sondern nur ihr Inneres […]’. 3.3, Verwandlung, Tierfiguren und das Tierverständnis in der europäischen und brasilianischen Kultur: Nachdem nun die beiden oben genannten Begrifflichkeiten genauer erläutert wurden, werden diese nun in einen Zusammenhang mit der europäischen und der südamerikanischen Kultur gebracht. Dieses Kapitel ist Voraussetzung für den Vergleich der Tiermetamorphosen Lispectors und Kronauers, da diese beiden Autorinnen uralte Denkmuster aufgreifen. Zunächst wird auf das Tierverständnis in der europäischen Kultur eingegangen. Beispielhaft seien hier die griechischen Mythologien, Kurzgeschichten und Märchen herangezogen, die von dem Begriff der Metamorphose beeinflusst wurden. Hier wird zumeist die physische Metamorphose beschrieben, sprich die Verwandlung von einer menschlichen in eine tierische Figur. Der Mythos von Io und Zeus handelt von einer göttlichen Metamorphose, in dem die Tochter des Flussgottes in eine weiße Kuh verwandelt wird: ‘Io, die Tochter des Flussgottes Inacho, war eine Priesterin der Hera in Argos. Iynx, eine Tochter des Pan und der Echo hatte über Zeus einen Zauber ausgebreitet, der ihn in Liebe zu Io entbrennen ließ. Als Hera ihn der Untreue bezichtigte und Iynx zur Strafe in einen Wendehals verwandelte, log er: ‘Ich habe Io niemals angerührt.’ Doch sicherheitshalber verwandelte er seinerseits Io in eine weiße Kuh, auf die Hera Anspruch erhob und die sie Arges Panoptes zu treuen Händen übergab. Zeus schickte den Hermes zu Ios Befreiung aus. […] Mit einer Flöte zauberte er (Hermes) ihn (Argos) in den Schlaf, erschlug ihn mit einem Felsen, enthauptete ihn und befreite Io. Hera […] befahl einer Mücke, Io zu stechen und sie über die ganze Welt zu verfolgen’. Ein weiteres Beispiel für die Verwandlung im negativen Sinne lässt sich in einer weiteren griechischen Mythologie finden, in der die Rede von einer wunderschönen Tochter ist, die in ein Ungeheuer verwandelt wird, nämlich in Skylla. Im nachfolgenden Abschnitt geht es um die Durchfahrt des Odysseus, bei der zwischen Klippen hindurchgefahren wird. In diesem Gebiet leben allerdings zwei riesige Furcht einflößende Monster, die den Menschen auf der Durchfahrt Angst und Schrecken einjagen. Die Menschen haben nicht nur wahnsinnige Angst vor diesen Ungeheuern aufgrund ihrer Gestalt, sondern auch da sie regelmäßig bei der Durchfahrt um ihr Leben bangen müssen: ‘Skylla, einst die schöne Tochter der Hekate Katalis und des Phorkys war in ein hundeähnliches Ungeheuer mit sechs furchterregenden Köpfen und zwölf Beinen verwandelt worden. Dies hatte entweder Kirke getan, als sie eifersüchtig war auf die Liebe des Meeresgottes Glaukos für Skylla, oder Amphitrite, auf gleiche Weise eifersüchtig auf die Liebe des Poseidons. Sie pflegte Seeleute zu ergreifen, ihnen die Knochen zu brechen und sie langsam zu verschlingen. Das Seltsame an Skylla war ihr Bellen: nicht lauter als das Wimmern eines neugeborenen Hundes’. Während der Psychologe Sigmund Freud (1856–1939) zur Erläuterung seiner Psychoanalyse auf Bereiche der griechischen Mythologie zurückgriff, in der lediglich Menschen handeln, verwiesen sei hier auf den Ödipuskomplex, gehen die mythischen Vorstellungen, die mit Metamorphosen assoziiert sind, tiefer. Hier werden archaische Vorstellungen angesprochen, die sich am ehesten im Rahmen der Tiefenpsychologie des Schweizer Psychiaters C. G. Jung (1875–1961) und seiner Archetypen interpretieren lassen. Insgesamt ist auffallend, dass im Hinblick auf die europäisch-westliche Kultur diese Verwandlungen seit der griechischen Antike, überwiegend negativ konnotiert werden. Die Menschen und Götter in den zwei oben genannten Mythologien wünschen sich diese Verwandlung weder herbei noch können sie sich von der Verwandlung wieder lösen, wenn diese vonstattengegangen ist. Meistens ist es sogar eher ein Fluch, auferlegt durch eine andere Person, Mensch, Gott oder Magier. Sowohl der Fluch als auch das eigentliche Ereignis der Entfremdung aus dem eigenen Körper bzw. der Verwandlung in ein Tier sind überwiegend mit eher negativen Erlebnissen verbunden. Für das Ungeheuer Skylla ist die Verwandlung ein absolutes Trauma, eine wahre Katastrophe. Durch die Verwandlung ist sie nicht mehr in der Lage, so zu leben, wie sie es vorher getan hat, sie wird von der neuen Lebensweise, der sie sich einfügen und anpassen muss, beherrscht. Darüber hinaus wird auch ihre Seele zu der einer animalisch-tierischen Seele, denn sie denkt und handelt wie ein Tier. Dies lässt sich vor allem mit der Tatsache belegen, dass sie Menschen tötet und frisst, die auf der Durchfahrt sind. Skylla hat also durch die Verwandlung ihre menschliche Würde und ihre menschlichen Werte verloren, sodass sie nun wie ein Tier denkt und handelt. Für die griechische Kultur ist die Verwandlung in ein Tier und die Entfremdung vom eigenen Ich eine Degradationsmetamorphose, da das Tier tiefer stehend ist und da gegenüber dem Tier oftmals Verachtung zum Ausdruck kommt. In der europäischen Kultur steht der Mensch hierarchisch gesehen an erster Stelle und erst an zweiter Stelle das Tier. Im Hinblick auf die Bewertung der Metamorphose zeigt sich die brasilianische Kultur, wie sonst auch, als ein Konglomerat verschiedener Einflüsse. Dieses sind die europäischen Einflüsse, überwiegend aus Portugal und auch aus den anderen Ländern der Emigration, und ganz wesentlich die Einflüsse der afrikanischen und der indianischen Kultur. Die letzteren beiden zeigen eine gänzlich andere Bewertung des Tieres. Das Tier ermöglicht den Zugang zu einer anderen Welt, es steht nicht hierarchisch unter den Menschen. In der afrikanischen Kultur, die sich besonders im Nordosten im Bundesstaat Bahia und ihren Ausdruck in den verschiedenen Religionen, wie dem Candomblé erhalten findet, werden Tiere afrikanisch bewertet. In den rituellen Tänzen des Candomblé spielt gerade die Verwandlung in andere Wesen und die Besessenheit durch Geister eine große Rolle. In Heilungsritualen spielt die Vorstellung eine Rolle, einen Krankheitsgeist aus dem Menschen heraus durch Hilfe der Magie in ein Tier zu schicken. In Brasilien vermischen sich diese verschiedenen Elemente des Blicks auf die Natur und auf das Tier. Dies ist auch im Hinblick auf die verschiedenen miteinander lebenden Ethnien zu erkennen, da hier die afrikanische Religion, wie der Candomblé, sich mit der europäischen vermischt hat, sodass diese Einflüsse in der gesamten Kultur bestehen bleiben. Auch die indigene Kultur in Brasilien trägt zur Vielfalt und zur Vermischung unterschiedlicher Auffassungen über die Natur bei. Die im brasilianischen Regenwald lebenden indigenen Völker verstehen das Verhältnis zwischen Mensch und Natur auf eine harmonische Art und Weise. Natur sei demnach ein Teil des Menschen, welches er durch bestimmte Rituale wie das Schmücken mit Federn und Farben ausdrücken will. Es wird hier versucht, auf sensible Weise eine Kommunikation zur Natur herzustellen, um in dieser leben zu können. Der Stamm der Yanomami ist in der Lage, schon seit vielen Jahrhunderten in völligem Einklang mit der Natur zu leben. So sind diese stets auf Nachhaltigkeit bedacht, wenn es um die im Regenwald auffindbaren Ressourcen geht. Im Hinblick auf die dort lebenden Tiere werden diese zwar von den Yanomami gejagt, allerdings töten diese nie auf Vorrat. Des Weiteren sind sie der Meinung, dass im Tier eine zweite Existenz herrscht. Diese zweite Existenz, auch ‘Noreschi’ genannt, tritt bei Männern in häufiger Form eines Adlers, bei Frauen in Form eines Fischotters auf. Aus diesem Grund werden von den Yanomami keine Fischotter gejagt, da sie glauben, dass der Tod eines Fischotters den Tod einer Frau zur Folge hat.

Über den Autor

Sarah de Carvalho Hartmann wurde1990 in London, U. K. geboren. Ihr Studium des Studiengangs Sprache, Kultur, Translation an der Universität Mainz-Germersheim schloss sie im Jahre 2013 mit dem Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während Ihres Studiums interessierte sich die Autorin für die unterschiedlichen kulturellen Auffassungen auf dem südamerikanischen und dem europäischen Kontinent. Fasziniert von der portugiesischen Sprache und Kultur, verbrachte sie mehrere Jahre im brasilianischen Ausland.

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