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Stephan Bielefeldt

Karrierewege von Topmanagern: Eine Fallstudienanalyse

ISBN: 978-3-95485-234-5

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Produktart: Buch
Verlag: Igel Verlag
Erscheinungsdatum: 12.2014
AuflagenNr.: 1
Seiten: 124
Abb.: 15
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback

Inhalt

Die Diskussion über Topmanager in Deutschland ist vollends entbrannt. Egal ob Höhe der Managergehälter oder Wahl zum Manager des Jahres, immer wieder ist der Topmanager der Presse eine Schlagzeile wert. Doch wer sind diese Topmanager? Wo liegen ihre Wurzeln? Wie wird man in Deutschland Topmanager und welchen Karriereweg muss man einschlagen? Die Zielstellung dieser Arbeit besteht darin, zu untersuchen, ob sich in den Lebensläufen von Topmanagern Gemeinsamkeiten wiederfinden und typische Karrieren extrahieren lassen. Die Analyse erfolgt einerseits durch theoretische Überlegungen, die mit zahlreichen Studien untermauert werden, andererseits über eine Erhebung der Lebensläufe der 80 Vorstandsvorsitzenden der im DAX und MDAX gelisteten Aktiengesellschaften. Mit Hilfe einer Clusteranalyse werden 6 Musterlebensläufe extrahiert: der Konservative, der junge Konservative, der Arbeiter, der Progressive, der Sprunghafte sowie der Star sind das Ergebnis. Diese exemplarischen Lebensläufe werden schließlich anhand von Fallstudien ausführlich beschrieben, wobei die Unterschiede in den Voraussetzungen, aber auch im Karriereverlauf deutlich herausgearbeitet werden.

Leseprobe

Textprobe: Kapitel 2.2, Der Topmanager: Der Begriff des Topmanagers findet in zahlreichen wissenschaftlichen Schriften und Büchern Verwendung. Bei der Suche nach einer hinreichenden Definition konnte jedoch festgestellt werden, dass eine Definition des Begriffes regelmäßig ausbleibt. Ein ähnliches Bild zeigt sich in der populärwissenschaftlichen Literatur. Vor allem in letzter Zeit werden zahlreiche Studien und Bücher zum Thema ‘Topmanager’ veröffentlicht, sogar Rankings finden sich wieder. Eine Definition, warum ein Manager zu einem Topmanager wird, bleibt jedoch auch hier aus. Zwar wird eine vage Vorstellung entwickelt, was einen Topmanager auszeichnet, eine Abgrenzung zu ‘normalen’ Managern wird jedoch nicht vorgenommen. Hierin liegt auch die besondere Schwierigkeit des Begriffes. Um sich dennoch dem Begriff des Topmanagers und einer möglichen Definition zu nähern, soll im Nachfolgenden der Begriff aus betriebswirtschaftlicher Sicht untersucht werden. Dabei wird vom Wortstamm ausgehend zuerst der Begriff des Managements geklärt, um anschließend eine Definition des Topmanagers zu entwickeln. Der englischsprachige Begriff des Managements verbreitete sich in Deutschland vor allem nach dem zweiten Weltkrieg unter dem Einfluss der Besatzungsmächte. Der Versuch einer Überführung des Begriffes in das Deutsche scheiterte an der damaligen Diskussion, ob die Übersetzung Betriebs- oder Unternehmensführung lauten soll, so dass heute der Begriff Management ein feststehender Begriff der deutschen Sprache ist. Die ursprüngliche Herkunft des Begriffes ist nicht ganz eindeutig geklärt. Nach Ansicht von Bravermann findet er seinen Ursprung in dem lateinischen Begriff ‘manus agere’, der übersetzt werden kann mit ‘an der Hand führen’. Die betriebswirtschaftliche Literatur ist übersäht mit einer Vielzahl von Definitionen von Management. Dabei unterscheiden sie sich vor allem bezüglich ihrer Abgrenzung und Sichtweise. Steinmann/Schreyögg verstehen unter dem Begriff Management einen ‘Komplex von Steuerungsaufgaben, die bei der Leistungserstellung und -sicherung in arbeitsteiligen Systemen erbracht werden müssen’. Für Ansoff ist das Management ‘eine komplexe Aufgabe: Es müssen Analysen durchgeführt, Entscheidungen getroffen, Bewertungen vorgenommen und Kontrollen ausgeübt werden’. Macharzina sieht im Management ‘die Steuerung des Gesamtsystems. Sie stellt das gestaltende Eingreifen in den gesamten Wertschöpfungsprozess des Unternehmens dar, das Koordinierungs- und Harmonisierungshandeln (...) der Wertschöpfungskette und für Malik ist schließlich jeder, der einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg einer Organisation leistet, ein Manager. Nach der Definition von Gutenberg ist das Management ein Teil des Produktionsfaktors Arbeit, der in objektbezogene und dispositive Arbeit unterteilt wird. Die objektbezogene Arbeit stellt dabei die Arbeit am Erzeugnis dar, die dispositive Arbeit ist für den optimalen planerischen und strategisch-operativen Einsatz der Faktoren Boden, Arbeit und Kapital verantwortlich und wird mit dem Begriff des Managements gleichgesetzt. Dabei bezeichnet der Begriff Management sowohl die Funktion als auch die Person, die die Funktion ausübt. Die Aufgaben des Managements sind vielfältig und lassen sich allgemein in sechs Hauptaufgaben unterscheiden. Die oberste Aufgabe des Managements besteht in der Formulierung und dem Setzen von Zielen, sowie dem Festlegen unternehmenspolitischer Normen und Richtlinien. Jedes Unternehmen eines marktwirtschaftlichen Systems hat als ein Oberziel die langfristige Gewinnmaximierung. Um dieses Oberziel zu erreichen, ist es notwendig, ein System aus Unter- und Teilzielen zu formulieren, die in der Gesamtheit dem Oberziel, der Gewinnmaximierung dienlich sind. Dieses Zielsystem dient der Orientierung der Unternehmung sowie ihrer Mitarbeiter und gewährleistet eine einheitliche Ausrichtung des Unternehmens auf ein gemeinsames Ziel. Zur Zielerreichung ist es notwendig, dass das Management eine genaue Planung durchführt. Die Planung betrifft dabei alle Bereiche des Unternehmens, angefangen von der Produktion, über den Personaleinsatz, die Finanzierung bis hin zum Absatz und dem Controlling und unterstützt dabei das Management, die Ressourcen optimal einzusetzen, um so das Ziel der langfristigen Gewinnmaximierung zu erreichen. Sie dient dabei oft als Entscheidungshilfe, da die Ziele auf unterschiedlichen Wegen erreicht werden können. Die Entscheidung über den optimalen Weg ist eine weitere Hauptaufgabe des Managements und kann nur durch dieses geleistet werden. Ist der vermeintlich richtige Weg gefunden, so ist es die Aufgabe des Managements, diesen Weg zu realisieren. Dies geschieht einerseits über die Organisation und die Strukturierung des Unternehmens, andererseits über die interpersonelle Führung der Mitarbeiter. Letztlich muss sich das Management einen Überblick über den Grad der Zielerreichung verschaffen, was sich in der Aufgabe der Überwachung und Kontrolle wiederfindet. Die Bewältigung dieser Aufgaben ist dem Management nur möglich, wenn es einen entsprechenden Informations- und Kommunikationsfluss innerhalb des Unternehmens gewährleistet. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass sich die Arbeit des Managements in den sechs Hauptaufgaben: Zielsetzung, Planung, Entscheidung, Realisierung, Kontrolle und Kommunikation wieder findet. Die umfangreiche Managementliteratur kann diese Aufgaben natürlich noch wesentlich präzisieren und hat eine Vielzahl von Methoden und Theorien zur optimalen Bewältigung dieser Herausforderungen entwickelt. Für die Definition des Begriffes Topmanager sei diese kurze Beschreibung des Managements jedoch hinreichend. Wesentlich relevanter für die weitere Annäherung ist die Unterscheidung des Managements in Top, Middle und Lower Management. Diese Unterscheidung wird in der Literatur regelmäßig vorgenommen. Eine Abgrenzung der einzelnen Managementtypen kann aufgrund der Hierarchieebene, der Aufgaben, die ihnen zukommen und der rechtlichen Stellung vorgenommen werden. Die Abgrenzung innerhalb der Hierarchie ist relativ trivial. Als Topmanagement wird die Spitze des Unternehmens bezeichnet. In der Regel sind dies der Vorstand oder die Geschäftsführung eines Unternehmens. In der dem Topmanagement nachgelagerten Ebene befindet sich das Middle Management, welches als Schnittstelle zwischen Top und Lower Management fungiert. Das Lower Management schließlich bildet die Verbindung zum eigentlichen Arbeiter innerhalb des Unternehmens. Betrachtet man die Anzahl der Stellen in den einzelnen Managementebenen und wird eine pyramidable Hierarchiestruktur angenommen, so wird deutlich, dass das Topmanagement nur aus wenigen Personen besteht und das Lower Management den personell größten Teil des Managements stellt. Das Middle Management bewegt sich folglich in der Mitte. Eine tatsächliche allgemeingültige quantitative Abgrenzung gestaltet sich jedoch schwierig, da die Größe und Anzahl der Ebenen von der Organisationsstruktur und Größe des einzelnen Unternehmens abhängt. Eine Abgrenzung hinsichtlich der Aufgaben der einzelnen Ebenen erscheint aufschlussreicher. Im Allgemeinen werden die Ebenen und die Aufgaben des Managements bezüglich ihres Zeithorizontes und ihres Wirkungskreises in strategische, taktische und operative Ebenen unterschieden. Die Unterteilung erfolgt jedoch nicht zwischen, sondern innerhalb der sechs bereits genannten Hauptaufgaben. So hat jede Hauptaufgabe des Managements einen strategischen, taktischen und operativen Anteil. Die strategischen Aufgaben werden dem Topmanagement zugeordnet. Sie betreffen das gesamte Unternehmen und erstrecken sich meist auf einen langfristigen Zeitraum von mehr als drei Jahren. Merkmale des strategischen Managements nach Scholz sind eine hohe Potentialorientierung, im Sinne einer Fokussierung auf Erfolgspotentiale, eine hohe Komplexitätsreduktion, im Sinne einer Konzentration auf relevante Faktoren, sowie eine hohe Aktionsorientierung, im Sinne einer reaktiven oder proaktiven Ausrichtung auf die Zukunft. Die taktischen Aufgaben werden dem Middle Management zugeordnet. Sie betreffen einen mittelfristigen Zeitraum von ein bis drei Jahren und entfalten ihre Wirkung in Teilbereichen oder Gruppen des Unternehmens. Die taktische Ebene fungiert dabei als Vermittler zwischen dem Topmanagement und dem Lower Management. Dabei werden einerseits die strategischen Vorgaben des Topmanagements disaggregiert und in konkrete Maßnahmepläne und Programme umgesetzt, andererseits werden Daten und Informationen aus darunterliegenden Ebenen aggregiert und zur Entscheidung für das Topmanagement vorbereitet. Die operative Ebene wird schließlich dem Lower Management zugeordnet. Der Zeithorizont ist kurzfristig angelegt und der Wirkungskreis beschränkt sich oft auf das einzelne Individuum. Ein typisches Bespiel für das Lower Management sind Meister in Produktionsunternehmen oder auch Teamleiter in Dienstleistungsunternehmen. Betrachtet man diese aufgabenorientierte Abgrenzung der Managementebene, so wird eine allgemeine Trennung der einzelnen Ebenen schon wesentlich eindeutiger. Um die Abgrenzung des Topmanagements weiterzuführen, ist es sinnvoll, auch rechtliche Aspekte mit einzubeziehen. Die Unterscheidung soll sowohl zum Eigentümer eines Unternehmens als auch zum ‘normalen’ Arbeitnehmer vorgenommen werden. Die Abgrenzung zum Eigentümer erfolgt anhand der Verfügungsrechte über die Unternehmung. So besitzt der Eigentümer rechtlich betrachtet die volle Verfügungsgewalt über sein Unternehmen. Diese kann er, sofern er das Unternehmen nicht selbst führen möchte, durch einen Geschäftsbesorgungsvertrag an einen Dritten übertragen. In der Regel ist dies ein Vorstand oder Geschäftsführer, der die Leitung und Geschäftsführung, sowie gerichtliche und außergerichtliche Vertretung der Gesellschaft übernimmt (vgl. Kap. 3.2.). Dem Topmanager wird somit die Verfügungsgewalt per Vertrag zeitlich begrenzt übertragen. Zwar nimmt er die gleichen Aufgaben wie der Eigentümer wahr, ist rechtlich betrachtet jedoch nur Geschäftsbesorger. Die Abgrenzung zu einem ‘normalen’ Arbeitnehmer erfolgt auf arbeitsrechtlicher Ebene. So ist der Vorstand bzw. Geschäftsführer einer Unternehmung nicht durch einen Arbeitsvertrag, sondern durch einen Geschäftsbesorgungsvertrag an das Unternehmen gebunden. Die Überlassung der Verfügungsrechte und die Vertragsgestaltung lassen das Topmanagement somit in eine arbeitgeberähnliche Position rücken. Abschließend lässt sich das Topmanagement definieren als die Personengruppe, die dem dispositiven Faktor angehört und ausschließlich mit den strategischen Aufgaben innerhalb der Unternehmung betraut ist. Es sind die Personen, die durch den Eigentümer mit der Geschäftsbesorgung beauftragt sind und sich in einer arbeitgeberähnlichen Position befinden. Das Topmanagement kann aus mehreren Personen bestehen, das einzelne Mitglied des Topmanagements wird als Topmanager bezeichnet. Diese Definition des Topmanagers ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht durchaus hinreichend. Die Abgrenzung anhand der Hierarchie und der Aufgabe, sowie in rechtlicher Hinsicht zum Eigentümer und Mitarbeiter, lässt eine durchaus eindeutige Identifikation einzelner Personen als Topmanager in einem Unternehmen zu. Die betriebswirtschaftliche Sicht grenzt den Topmanager jedoch lediglich innerhalb eines Unternehmens ab. Bei der Vielzahl der in Deutschland bestehenden Unternehmen stellt sich nun die Frage: Wie viele Topmanager gibt es in Deutschland? Ausgehend von der bisherigen Definition finden sich Topmanager ausschließlich in Kapitalgesellschaften wieder, da hier die beschriebene rechtliche Trennung zwischen Eigentümer und Manager vorgenommen wird. Darüber hinaus finden sie sich nur in Unternehmen wieder, deren Managementetagen sich in die drei genannten Ebenen unterteilen lassen, so dass das Topmanagement ausschließlich mit strategischen Aufgaben betraut und die taktischen und operativen Aufgaben den untergeordneten Managementetagen überlassen werden kann. Um eine solche Dreiteilung ökonomisch zu rechtfertigen, benötigt das Unternehmen eine Mindestanzahl von 250 Mitarbeitern. Aufgrund dieser zwei Einschränkungen lassen sich beim Statistischen Bundesamt insgesamt 5.700 Unternehmen identifizieren, in denen nach dieser Definition Topmanager vorhanden sind. Geht man nun davon aus, dass die GmbH mindestens einen Geschäftsführer, die Aktiengesellschaften in der Regel mindestens zwei und mehr Vorstände hat, gibt es in Deutschland über 10.000 Topmanager. Nach dem allgemeinen Verständnis enthält der Begriff des Topmanagers eine gewisse elitäre Komponente, so dass in diesem Zusammenhang auch oft von der Wirtschaftselite Deutschlands gesprochen wird. Die Anzahl von 10.000 Topmanagern erscheint vor diesem Hintergrund eindeutig zu hoch. Unter einer Elite werden im Allgemeinen die ‘exklusiven Inhaber von Spitzenpositionen’ verstanden, denen ‘der stärkste Einfluss auf Struktur und Wandel der Gesellschaft und ihrer Subsysteme zugeschrieben’ wird. Bei der Betrachtung der wenigen Elite-Studien in Deutschland finden sich Zahlen, die weitaus geringer sind. Die Mannheimer-Elite-Studie (1992) und die Potsdamer-Elite-Studie (1997) gehen von jeweils 4.100 Personen aus, die zur gesamten Elite Deutschlands gehören. Hartmann geht in seinen Studien sogar noch von weit weniger Personen aus, wenn er den engeren Kreis der Wirtschaftselite als alle Eigentümer und Topmanager der 400 größten Unternehmen beschreibt. An dieser Zahl soll sich im weiteren Verlauf dieser Arbeit orientiert werden. Nimmt man nun an, dass in diesen großen Unternehmen durchschnittlich fünf Vorstände bzw. Geschäftsführer an der Spitze des Unternehmens stehen, kommt man insgesamt auf ca. 2.000 Topmanager. Die Definition des Begriffes Topmanager für diese Arbeit soll somit lauten: Als Topmanager werden alle Personen der 400 größten deutschen Unternehmen definiert, die dem dispositiven Faktor angehören und ausschließlich mit den strategischen Aufgaben betraut sind. Es sind die Personen, die durch den Eigentümer mit der Geschäftsbesorgung beauftragt sind und sich in einer arbeitgeberähnlichen Position befinden.

Über den Autor

Stephan Bielefeldt, Dipl. Kfm., wurde 1977 in Perleberg geboren. Sein Studium der Betriebswirtschaft an der Universität Potsdam schloss der Autor im Jahre 2007 mit dem akademischen Grad des Diplom Kaufmann erfolgreich ab.

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