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Gesellschaft / Kultur


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Produktart: Buch
Verlag: disserta Verlag
Erscheinungsdatum: 10.2015
AuflagenNr.: 1
Seiten: 164
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback

Inhalt

Entwicklung und Kolonisation sind Problematiken, die im Kontext der unter dem Antrieb vom Kapitalismus Fuß fassenden Industriegesellschaft und Modernisierung sowie der im Zeichen des Imperialismus sich verstärkenden kolonialen Globalisierung im 19. Jahrhundert von großer Brisanz sind. Dass Freytag sie in den Mittelpunkt der Handlung seines 1855 erschienenen Romans Soll und Haben rückt, zeigt den Schwerpunkt von der Auseinandersetzung mit einer durch soziale Umbrüche markierten zeitgenössischen Wirklichkeit in seinem Text. Bei Raabe verweist diese zeitgenössische Wirklichkeit vornehmlich auf gesellschaftspolitische Diskurse, die von verschiedenen mitwirkenden Sozialgruppen getragen werden. Vor dem Hintergrund von einem von bürgerlicher, jüdischer und adliger Sozialgruppe besetzten gesellschaftspolitischen Raum werden in Soll und Haben Diskurse konstruiert, die auf unterschiedliche Gesellschaftsmodelle hindeuten. Der Bürger Anton Wohlfart, der Jude Veitel Itzig oder der Freiherr von Rothsattel in Soll und Haben sind also keine idiosynkratischen Akteure, sondern repräsentieren bestimmte gesellschaftspolitische Diskursstränge. Welchen Denk-, Argumentations- und Repräsentationssystemen liegen die inszenierten gruppenspezifischen Diskurse über die genannten Problematiken zugrunde, ist die Leitfrage dieser Studie. Im Zuge der aus den USA stammenden theoretischen Ansätze wie etwa der Cultural Studies mit den von ihnen erarbeiteten Analyseperspektiven sowie Lektüremodellen werden neue Blicke auf Werke wie etwa Soll und Haben geworfen, die inzwischen nicht mehr zum Kanon gehörten. Diese Studie verschreibt sich also dieser Tendenz, denn es mag verwundern, sich heute mit einem Text auseinanderzusetzen, der wegen nicht unbegründeten Verdachts auf Antisemitismus oder Diskriminierungsapologie nach dem Zweiten Weltkrieg in Vergessenheit geraten ist. Neuere Analyseperspektiven anhand von neueren methodischen Annäherungsweisen sowie neueren Lektüremodellen in den von manchen Beobachtern als vergriffen gesehenen Text Soll und Haben einzubringen, ist also das übergeordnete Ziel dieser Studie.

Leseprobe

Textprobe: Kapitel 2. B Das bürgerliche Entwicklungsmodell als kultureller Modernisierungsprozess im Kontext des Globalen: Im Romankontext, der sich, wie bereits darauf hingewiesen, durch ungeheure ökonomische Umgestaltungen charakterisiert, welche auf die gesellschaftlichen Strukturen und Personen einwirken, ist die Frage nach den soziokulturellen Orientierungsstrategien, Stützpunkten und Grundsätzen von großer Bedeutung, denn die mit den laufenden wirtschaftlichen Umbrüchen einhergehenden gesellschaftlichen und kulturellen Transformationen schaffen neue Rahmenbedingungen, gegenüber denen Positionierungen notwendig sind. In diesem Zusammenhang konstruiert das Bürgertum ein Entwicklungsmodell, das auf den kulturellen Modernisierungspfad gründet und somit manche Argumente des sozialen Wandels durchscheinen lässt. In seinem Diskurs konstruiert das Bürgertum ein Modernisierungsmodell, das vielmehr die kulturelle Dimension in den Mittelpunkt stellt. Im Folgenden werde ich den bürgerlichen Diskurs analysieren und darauffolgend sein Entwicklungsmodell rekonstruieren. Globalisierung im Zeichen der Poetisierung der Warenwelt: Im Roman Soll und Haben wird eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Umwelt dargestellt, in der es eine ungeheure Zirkulation von Waren auf der Weltebene gibt. Dieses globale Wirtschaftssystem, das an ein weltweites Netz denken lässt, legt nahe, dass sich die Handlung in einer entstehenden neuen Welt abspielt, wo es keine große Entfernung mehr gibt. Diese Anmerkung des mit dem Romanhelden befreundeten Aristokraten Fink, der sich überdies einem Verbürgerlichungsprozess unterwirft, weist auf eine sich umgestaltende Welt hin, in der die Rolle der territorialen Grenzen immer geringer wird, was eine wirtschaftliche Interkonnexion und demzufolge riesige Warenaustäusche ermöglicht. Die neue Welt , die hier angedeutet wird, impliziert eine kulturelle Modernisierung, das heißt eine Entwicklung von meist traditionalen Verhaltensgewohnheiten, sachlich-technischen Wissen, Deutungen und Wertvorstellungen hin auf ihre moderne Ausprägung. Diese Globalisierungsprozesse, deren Charakteristika auch einem Weltbürger von mehr Erfahrung imponieren mussten , stellt an den einzelnen nicht nur neue wirtschaftliche, sondern auch und vor allem neue kulturelle Herausforderungen. Diese sich in ein planetarisches und grenzenloses Ganze wandelnde Welt stellt infolgedessen ideale Verhältnisse für einen globalen Handel bereit, der selbstverständlich sowohl eine Abschaffung von protektionistischer Wirtschaftspolitik als auch einen dynamischen internationalen Handel und nicht zuletzt einen gleichzeitig verlaufenden weltweiten Entwicklungsprozess nahe legt. Dieser Welthandel impliziert einen generellen Modernisierungsprozess, an dem alle Akteure der Welt zwar mit unterschiedlichem Tempo und Gewicht teilhaben. In den bürgerlichen Aussagen und Verhaltensmustern wird der kulturellen Dimension überaus große Bedeutung innerhalb des laufenden Globalisierungsprozesses beigemessen. Der kaufmännische Beruf als typischer Bürgerberuf führt den Bürgerstand dazu, die Waren aus der ganzen Welt zu handhaben und demzufolge mittels dieser Waren aus der ganzen Welt kulturelle Erfahrungen mit den entsprechenden Herkunftsländern und Produzenten zu haben. Im bürgerlichen Diskurs positioniert sich der Bürgerstand anhand der Eigenschaften seines kaufmännischen Berufs als Träger des laufenden Globalisierungsprozesses, wobei es ihm darum geht, die große weite Welt in die Enge des Kontors zu bringen und somit als die führende Klasse des sich konstituierenden Welthandels zu treten. Das Besondere in der bürgerlichen Konzeption ist, dass der weltweite Warenhandel von seiner kommerziellen Sphäre herausgelöst wird und in eine kulturelle, bzw. ästhetische überführt. Die Handlung des Romans beginnt mit der Beschreibung der Familienatmosphäre des Romanhelden Wohlfart. Der Vater Wohlfart, der ausgezeichnete freundschaftliche und dienstliche Verbindungen zu dem in der Großstadt liegenden kaufmännischen Haus seines Freundes Schröter pflegt, empfindet gewöhnlich einen poetisch- mystischen Genuss beim Trinken des ihm von seinem Freund geschickten importierten Kaffees. Solche Gefühle poetischen Entzückens und exotischer Wonne des Vaters Wohlfart beim Genießen des aus Afrika stammenden Kaffees hebt der Erzähler mit seinem gottähnlichen Erzählverhalten nachdrücklich hervor. Er beschreibt einen von solchen Momenten folgendermaßen: diesen Zuckerhut zerbrach er selbst mit vielem Kraftaufwand in einer feierlichen Handlung und freute sich über die viereckigen Würfel, welche seine Kunst hervorzubringen vermochte. Der Kaffee dagegen wurde von der Frau Kalkulatorin eigenhändig gebrannt und sehr angenehm war das Selbstgefühl, mit welcher der würdige Hausherr die erste Tasse dieses Kaffees trank. Das waren Stunden, wo ein poetischer Duft, der so oft durch die Seelen der Kinder zieht, das ganze Haus erfüllte. Dieses poetische Entzücken und diese Exotik des Warenhandels, wobei Erzeugnisse aus aller Welt in die bescheidene Atmosphäre der bürgerlichen Familie reichen, legt sowohl eine fortgeschrittene Anpassung des Bürgertums an den laufenden Globalisierungsprozess als auch eine Überwindung der rein merkantilen Dimension der Größe Ware an den Tag. Der Ware wird in diesem Zusammenhang zugleich ein kultureller Sinn gestiftet, indem sie interkulturelle Erfahrungen mit der fernen Herkunftswelt ermöglicht. Dies erfolgt durch die bei der Handhabung der Waren auslösenden exotisch geprägten Phantasmen, Imaginationen und Vorstellungen über die Ferne als Herkunftsort der Waren. Der Romanheld Anton Wohlfart, der wie bereits darauf hingedeutet in einer sehr strikten patriarchalischen Familienatmosphäre aufgewachsen ist, wurde von seinem Vater vor dessen Tod seinem Freund, dem Kaufmann Schröter, zur Betreuung seiner kaufmännischen Karriere anvertraut. Bei seinem ersten Aufenthalt in der Firma T.O Schröter und in Kontakt mit den aus der Fremde herkommenden Waren lässt Wohlfart vergleichsweise jene exotischen Gefühle und poetische Harmonie aufkommen, die sein Vater zuvor zu empfinden pflegte. Der Erzähler hebt diese intime Verbindung und metaphorische Glückseligkeit Wohlfarts folgenderweise hervor: Und die Stunde, in welcher Anton zuerst in das Magazin des Hauses trat und hundert verschiedene Stoffe […] kennenlernte, wurde für seinen empfänglichen Sinn die Quelle einer eigentümlichen Poesie, die wenigstens ebensoviel wert war wie manche poetische Empfindung, welche auf dem märchenhaften Reiz beruht, den das Seltsame und die Fremde in der Seele des Menschen hervorbringt. Anton Wohlfart geht es darum, so Swales, dem Argument von McInnes in seinem Aufsatz die Poesie des Geschäfts zustimmend, praktische und poetische Imperative miteinander zu verbinden, damit im bürgerlichen Diskurs die kaufmännische Arbeit keinesfalls als eine rein mechanische Tätigkeit, sondern vielmehr als eine ästhetische auftritt, die sowohl die Kraft als auch die Seele des Menschen in Anspruch nimmt. Dass der Kontakt mit der Ware beim Bürger phantastische Imaginationen und poetische Gefühle erweckt, lässt auf eine weit über ihren ökonomischen und monetären Wert hinausreichende bürgerliche Erfahrung der Größe Ware und der kaufmännischen Tätigkeit hinweisen. Diese Warenverhältnisse im kaufmännischen Kontor verweisen in ihrem ‚märchenhaften Reiz‘ weniger auf die zeitgenössischen Praktiken des Kolonialwarengeschäfts zwischen Tausch- und Gebrauchswert der käuflichen Dinge als auf deren musealen Ausstellungswert im Kontext der Weltausstellungen des 19. Jahrhunderts. Julia Bertschik erkennt hiermit in der bürgerlichen Konzeption eine Bewältigung des rein kapitalistischen Blicks auf die Waren, was im Kontext des unter dem Vorzeichen des globalen Kolonialismus des 19. Jahrhunderts immer mehr Fuß fassenden Kapitalismus seltsam erscheinen mag. Sie hebt den musealen Ausstellungswert hervor, indem das Zusammenstellen der Waren in dem kaufmännischen Kontor die ganze Welt wie in einem Museum überschaubar macht. Diese Musealisierung, die wiederum eine Überführung der prosaischen Waren in eine poetische, bzw. ästhetische Sphäre indiziert, ist in kulturgeschichtlicher Hinsicht sehr aufschlussreich, denn sie deutet darauf hin, wie museale Praktiken im 19. Jahrhundert zur Schärfung eines Bewusstseins des Globalen durchaus beigetragen haben. Das Ziel dieser Überbewertung des poetischen Charakters der Ware und der eindeutigen Ausblendung des rein ökonomischen Wertes derselben im diskursiven Konstrukt des Bürgertums erklärt Schneider folgenderweise: Doch lässt die besondere Form des Geschäfts zugleich vermuten, dass die Bedeutung der Waren sich nicht auf die Repräsentanz eines monetären Werts in einem ökonomischen Verkehr, der einzig durch die Gesetze von Produktion und Distribution bestimmt wird, beschränken, sondern über dieses Kriterium abstrakter Vergleichbarkeit hinaus auch spezifische Merkmale ihrer Konstitution und jeweiligen Bedeutung tragen könnte. Dann verlören die Waren zumindest ein Stück weit ihren ‚Warencharakter’ und würden zu materiellen Trägern substanziell nichtkommerzieller gesellschaftlicher Wertschätzungen, vielleicht sogar zu gegenständlichen Spiegelfiguren individueller Wunsch- und Bedürfnisstrukturen. In ästhetischer Hinsicht dient diese poetische Aneignung von industriellen Produkten dazu, die Ware des Prosaischen ihrer materiellen Produktion zu entkleiden und in eine poetische Sphäre zu setzen. Diese von dem Konsum und der Handhabung von den Waren erregten Exotik und Poetik weisen auf beides hin, zum einen auf eine instinktive Liebe des Fremden und zum anderen auf die Konstruktion eines überlegenen bürgerlichen Lebensstils. Jeder Ware als Hervorbringung menschlicher Tätigkeit stehen eine kognitive Fähigkeit, eine technologische Geschicklichkeit und ein wissenschaftliches Know-How zugrunde, die allesamt mentale und kulturelle Strukturen des produzierenden Volkes bekunden. Diesen Erzeugnissen, die aus der Fremde importiert werden und beim Vater Wohlfart sowie bei seinem Sohn Anton Wohlfart exotische Gefühle auslösen, wird eine besondere Funktion zugewiesen, denn sie erregen den Bildungssinn der beiden Protagonisten. Den engen Zusammenhang zwischen fremden Waren und exotisch-ästhetischen Gefühlen stellt der Erzähler mit starkem Nachdruck folgenderweise her: Diese Freude an der fremden Welt, in welche er so gefahrlos eingekehrt war, verließ ihn seit dem Tage nicht mehr. Wenn er sich Mühe gab, die Eigentümlichkeiten der vielen Waren zu verstehen, so versuchte er auch, durch Lektüre deutliche Bilder von der Landschaft zu bekommen, aus welcher sie herkamen und von den Menschen, die sie gesammelt haben. Dabei wird den materiellen Erzeugnissen und ökonomischen Produktionsverhältnissen ein weitgehend ästhetischer Sinn gestiftet. Diese poetische und mystisch-exotische Beziehung der Repräsentanten des Bürgertums zu den Waren impliziert eine ausdrucksstarke intime Verbindung mit der unbekannten Fremde, denn hinter eine Ware steckt auch eine lebende Seele, nämlich die des Herstellers. Diese vorgebliche Fremdenliebe lässt sich in einen philanthropischen Kolonisationsbeweggrund einschreiben, welcher diese bürgerliche Schicht unter anderem vor Augen führt, um, wie es sich im letzten Kapitel der vorliegenden Studie über den Kolonialdiskurs herausstellen wird, ihre Kolonisationsmission in der slawischen Fremde zu legitimieren. Über diese angebliche Fremdenliebe hinaus verweist diese Poetisierung des bürgerlichen Konsums von Waren auf einen erstrebten höheren kulturellen Lebensstil. Diese gesteigerte Ästhetisierung und Stilisierung der bürgerlichen Konsumgewohnheit und Verbindungen zu der Materie Ware lassen sich in einen Ausdifferenzierungsprozess einschreiben, der darauf abzielt, eine kulturell raffinierte und infolgedessen den kulturellen Handlungsmustern der mitwirkenden gesellschaftlichen Klassen überlegene Bürgerkultur zu konstruieren und aufzubewahren. Die oben genannten Sachverhalte erklärt der französische Soziologe Bourdieu, der in seinen Schriften postuliert, dass sich die gesellschaftlichen Klassen je nach Kapitalsorten konstruieren, die ihre Machtverhältnisse zueinander bestimmen. Diese Machtverhältnisse erfolgen unter anderem mittels der kulturellen Praxen, die sich in einen symbolischen Kampf unter den Klassen einschreiben lassen. Diese kulturellen Praxen werden durch die Kategorie Habitus hinsichtlich der Habitualisierung und Perpetuierung von erworbenen kulturellen Schemen zementiert. Dass jede Klasse je nach ihrer Position auf dem sozialen Feld auch entsprechende kulturelle Praxen und dass diese kulturellen Praxen wie etwa Konsumgewohnheit zum symbolischen Kampf um Machtverhältnisse beitragen, zeigt er am Beispiel des Vergleiches von dominierenden und dominierten Klassen. Bei den dominierenden Klassen erhält die Konsumpraxis eine Kunstfunktion, deshalb ist sie raffiniert, elegant, poetisch und zeigt ihre kulturelle Überlegenheit auf, während sie bei den dominierten Klassen eine Überlebensfunktion hat, deshalb ist sie nicht raffiniert, prosaisch und unschön. In sozialhistorischer Hinsicht deutet dieser symbolische Kampf um kulturelle Überlegenheit auf den Kampf um Vormachtstellung zwischen dem Bürgertum und dem Adel hin. Da dem Bürgertum die Führung des ökonomischen Feldes und dem Adel die Führung des politischen im nachmärzlichen Deutschland zukommen sollte, erfolgt der symbolische Kampf um Machtverhältnisse vielmehr auf dem kulturellen Feld. Die Konstruktion eines überlegenen kulturellen Modells des Bürgertums innerhalb des laufenden Welthandels impliziert, dass dieser symbolische Kampf nicht nur im Innenraum, sondern auch auf der internationalen Ebene erfolgt. So gesehen ist das Beherrschen der sich globalisierenden Welt im Sinne des Bürgertums vielmehr eine kulturelle Aufgabe als eine ökonomische.

Über den Autor

Vincent de Paul Kemeugne, Doktorand, wurde 1974 in Nkongsamba (Kamerun) geboren. Sein Germanistikstudium schloss der Autor nach einem sechsmonatigen DAAD-Stipendium an der Universität des Saarlandes im Jahre 2000 erfolgreich mit einem Magisterdiplom an der Universität Yaoundé I (Kamerun) ab. Der Autor erlangte das Lehramtsdiplom im Jahre 2000. Bis 2010 war de Paul Kemeugne Deutschlehrer in Abong-Mbang (Ostregion Kameruns). Zwei Jahre später erlangte er das Masterdiplom. 2014 war der Autor GIP-Stipendiat an der Universität Bielefeld. Seit 2014 ist er Doktorand an der Universität Yaounde I. Ein DAAD-Stipendium an der Universität Bielefeld wird von 2015 bis 2016 folgen.

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