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Gesellschaft / Kultur


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Produktart: Buch
Verlag: disserta Verlag
Erscheinungsdatum: 08.2015
AuflagenNr.: 1
Seiten: 120
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback

Inhalt

Die Fahrt von der S-Bahnstation Berlin Schönhauser Allee über den ehemaligen Grenzstreifen, der bis 1989 die Stadt teilte, bis zur Station Gesundbrunnen im Wedding dauert heute nur noch knapp anderthalb Minuten. Aber in diesen anderthalb Minuten rauscht der arglose Passagier an einer Menge visuellen Inputs vorbei. BAD, DISTER, AKIM, EHSONE: Namen von unmissverständlicher Intensität. Meterhoch und dichtgedrängt kleben sie an den Wänden der Tunnel, an den Brückenpfeilern und Häuserfassaden, an den Schallschutzmauern und den Betonabdichtungen. Groß, bunt und ins Auge stechend – man kann sich ihrer optischen Präsenz nicht entziehen, selbst, wenn man es wollte. Das Schauen aus dem Fenster rückt ohne Ausweichmöglichkeit Bilder ins Blickfeld des Betrachters, die heutzutage in mindestens ähnlicher Größe wie die alten Meisterstücke im Louvre um die Aufmerksamkeit des Schauenden kämpfen. Urbanes Graffiti zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Oder besser gesagt: in erster Instanz kryptisch anmutende Zeichen, die sich neben- und übereinander lagernd die Wände entlang schlängeln, sodass aus dem vorbei rauschenden Zug eine Art zweite Haut, ein Überzug aus Farben an den Mauern suggeriert wird. [...] Daher gilt es in dieser Arbeit zunächst, das Zeichensystem der urbanen Graffiti-Kultur in seinen einzelnen Ausprägungen vorzustellen und anhand exemplarischer Abbildungen ein Fazit zu treffen, inwiefern Graffiti-Zeichen durch ihre ästhetische Komponente als verbindliche visuelle Ausdrucksform aufgefasst werden. Und zwar aufgefasst als ein neues Zeichensystem, das sich in den vergangenen fünfundzwanzig Jahren in Deutschland etabliert hat und möglicherweise als ein weltweit verständlicher Code anzusehen ist. Zu diesem Zweck werde ich mich nach einem historischen Abriss über die Entwicklung der Graffiti-Kultur auf die Hauptstadt Berlin konzentrieren, da hier nicht nur das politische Zentrum zu finden ist, sondern Berlin daneben als eine der Graffiti-Metropolen Europas angesehen wird. Einleitend wird ein Überblick über den Forschungsstand gegeben, denn die Graffiti-Szene zeichnet sich – dabei beziehe ich mich nur auf Deutschland – nicht durch eine differenzierte Darstellung im zeitgenössischen Diskurs aus, und dies zu ändern ist nicht zuletzt mein Anliegen mit dem vorliegenden Buch. [...]

Leseprobe

Textprobe: Kapitel 4.5. Motivation zum Zeichen: Es gibt verschiedene Formen der Selbstvergewisserung, wenn man als Bestandteil einer millionenfachen Gemeinschaft dieser seine Individualität unter Beweis stellen will. Der Mensch in einer neuen Existenzform, eben der großstädtischen, will sich selbst begreifen. Es liegt auf der Hand, dass dieser Prozess der Selbsterkenntnis und der ästhetischen Forschung stets individuell vonstatten geht und keinem einheitlichen Muster folgt. Der psychologischen Studie von Manig und Rheinberg aus dem Jahr 2003 zufolge können Motivation und motivierende Aspekte nicht oder nur unzureichend den Anreiz und das sogenannte Flow-Erleben beim Writing erklären. Mit den gesellschaftlich anerkannten Kategorien zur Leistungsbemessung kommt man nicht weiter, wenn [a]us der Perspektive konventioneller Belohnungssucher also alles gegen diese Aktivität [spricht]. Demnach gelangt man aus psychologischer Sicht folgerichtig zu der Annahme, es müsse ein Anreiz im eigentlichen Vollzug der Tätigkeit liegen, bzw. die Risiken rechtfertigen den Status eines Writers in Bezug auf die Produktion seiner Zeichen. Graffiti ist Konkurrenzkampf: Du willst den anderen zeigen, dass du besser bist als sie und dass du Dinger bringst, die sie nicht bringen können. Um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, bedarf es allerdings keiner aufwendigen empirischen Untersuchung – Manig und Rheinberg haben 138 Anreizschilderungen gesammelt, die sie im Hinblick auf ihre Verwertbarkeit in 294 Interviews mit Writern überprüft haben – wie ein Statement aus der Writing Kultur beweist: Fame hat mehr einen sozialen Hintergrund in einer Zeit der anonymen digitalen und visuellen Welt der namenlosen Massen. Getting Up. [...] In einer Gesellschaft, die einen Scheiß auf den einzelnen gibt, spielt Anerkennung eine große Rolle. Die vornehmliche Motivation ist das Bekanntwerden (getting up) unter einem anderen Namen, in dem sich der Charakter spiegelt, aber sein Träger anonym bleibt. In diesem Zusammenhang fällt auf, dass trotz ihrer Abgrenzung gegenüber der Stammkultur die Writer innerhalb ihrer Subkultur ähnliche Kategorien zur Bemessung einer Leistung heranziehen, wie sie sonst im anerkannten Rahmen verwendet werden, womit eine Trennung zwischen beiden Kulturbereichen nicht eindeutig möglich ist. Die Motivation sich abzuheben führt in einem zweiten Schritt wiederum zur Situation, in der ein Writer sein Können (oder Unvermögen) zur vergleichenden Kritik stellt. Du lebst unter Millionen von Menschen, bist ´ne kleine Nummer und hast keinen Bock mehr darauf. [...] Du schaffst dir eine zweite Identität. In diese Buchstaben packst du alles, was du erlebst und auf dem Herzen hast oder auch wie du gern sein würdest. Und das alles, um deine Konkurrenten zu burnen und Dein eigenes Ego zu bekämpfen. [...] Das Ziel [ist], der Beste zu sein. Aufgrund dieser Konstellation funktioniert es nicht, sich mit dem Verweis auf seine Individualität vor dem Vergleich mit anderen Anhängern der Subkultur zu verweigern (s.o.:'Ich male nur für mich und meine Jungs'). Die Motivation wird vielmehr erheblich dadurch gesteigert, dass im Bewusstsein des Produzenten stets ein potentielles Publikum mitschwingt, dem er seine Zeichen aufzwingt. Das Öffentlichmachen seines Codes zieht immer einen öffentlichen Diskurs nach sich – ich erinnere an Mailers Diktum von 1974: 'the name is the faith of graffiti'. Meines Erachtens stellt daher die Psychologie nicht die richtige Frage, welche allerdings eher in den sozialen Kontext gehört: Wie schaffe ich es, von einem niemand zum jemand zu werden? Das gleichermaßen hohe Flow-Erleben, das Manig und Rheinberg sowohl für legales wie auch illegales Writing ermitteln, zielt lediglich auf den Zustand der Tätigkeit selbst – womit ich nicht sagen will, dieser Prozess bedarf nicht ebenfalls genauerer Untersuchungen, wie sie in den Anfängen nun zu finden sind. Das Erleben im Moment des Schreibens von Tags oder dem Setzen von Throw-Ups wird mit einem reflexionsfreien Aufgehen in der Tätigkeit verbunden, wobei jener Zustand einen hohen Anreizcharakter besitzt, ohne dass dem Writer kognitiv bewusst wird, warum er sich immer wieder zu dieser Handlung hingezogen fühlt. Für den Prozess mag das richtig sein, für die Motivation hingegen steht vielmehr das Ergebnis im Vordergrund, denn es geht dem Writer wohl mehr um die Präsenz seines Pseudonyms als dessen gefährliche Ausführung. DONDI äußert sich zu Recht skeptisch über das Tun eines Writers: Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Erwachsener jemals so viel Energie investieren, oder sogar sein Leben riskieren würde, für etwas, das kein Geld einbringt und das ihn in den Knast bringen könnte. Mit steigendem Alter nimmt daher die Motivation der Writer auch konstant ab, sich weiterhin den Gefahren des illegalen Malens auszusetzen, zumal ihre juristischen Konsequenzen zugleich wachsen. Gerade aufgrund dieser möglichen Konsequenzen spielt für viele Writer ebenfalls das Moment der Provokation eine Rolle, da sie sich nur durch ihre Zeichen in der Gesellschaft akzepiert sehen. Diese Writer sind sich bewusst, dass sie ihren Mitmenschen etwas anbieten, was diese nicht nachvollziehen können und nutzen demnach die Provokation absichtlich als Quelle eigener Befriedigung. Die Freude besteht im Wissen um die Sinnlosigkeit ihres Codes und damit gewinnt dieser für sie einen Sinn als Mittel zum Zweck der chiffrierten Mitteilung. Dabei geht es nicht in erster Linie um soziale Benachteiligung oder mangelnde Kommunikationsmöglichkeiten, vielmehr steht der eigene Hedonismus für sie im Zentrum. Trotz einer durch Wohlstand geprägten Gesellschaft, herrschen auch in Deutschland restriktive Umstände, was die Dominanz eines öffentlichen Codes betrifft. Daher lässt sich folgendes Zitat zum Abschluss sicherlich auch auf die hiesigen Verhältnisse übertragen, wenn es um die Frage nach der Motivation einzelner Writer geht: You can cut both my hands, you can cut both my arms off, I´ll still paint the trains every day because I owe it to the people of New York City to make these trains beautiful. 4.5.1. Anonymität und Identität: Das Paradoxon der Writing Kultur liegt in der Diskrepanz zwischen dem Status ihrer Zeichen für Teilhaber der Subkultur und dem Status, den diese Zeichen für Außenstehende einnehmen. Über das Verhältnis letzterer zur Bedrohung durch die Zeichen der Graffiti-Schreiber wurde bereits einiges gesagt, wobei in dieser Ambivalenz die Anonymität des Senders stets eine tragende Rolle einnimmt. Dabei ist die Verbindung zwischen der ausführenden Person eines Tags und dem Zeichen, welches dabei entsteht, eine geradezu schizophrene, weil es ein Pseudonym immer weiter von seinem Träger entfernt. Komischerweise nimmt jedoch kein Writer diesen Umstand als problematisch wahr, was auf New Yorker Verhältnisse bezogen damit zusammenhängen mag, dass die Jugendlichen aus der Bronx und Brooklyn ohnehin nicht viel zu verlieren hatten, mit einer neu erfundenen Identität aber anders auftreten konnten. A lot of people found security and comfort in dealing with their name. It was strengthening who they were to themselves... Writing your name identifies who you are. The more you write your name, the more you begin to think about and the more you begin to be about who you are. Once you start doing that, you start to assert your individualism and when you do that, you have an identity. Erst mit dem Alter Ego gelingt der Austritt aus der anonymen Masse, wobei zweifelsohne das Taggen des eigenen, bürgerlichen Namens zu dem gleichen Prozess führen würde. Der Unterschied liegt in der schon des öfteren erwähnten Diskrepanz zwischen Namen wie TAKI 183, der immerhin eine Koseform seine Namens Demetrios und seine Straßennummer schrieb, und SUPERKOOL, deren rein ästhetischer Form kein Signifikat mehr zuordenbar scheint und sie deshalb nur noch für Eingeweihte die gewünschte Lesbarkeit besitzen. Der gewünschte Ruhm oder englisch 'Fame', ein Urtrieb in der Writingbewegung, stellt sich erst ein, wenn ein besonders origineller Name durch die Stadt fährt oder die quantitative Präsenz des Namens zur Wahrnehmung zwingt. Da den Writern allerdings ihre Taten im Zusammenhang mit Justiz und allgemeinen Wertvorstellungen bewusst sind, wird ein Synonym gewählt, dass ihre Stärke gegenüber den Restriktionen der Gesellschaft betont, anstatt lediglich als Gary, Frank oder Richard aufzutreten. Dieter Daniels fragt in einem Essay: Auch wenn mein Name im Format 3 mal 10 Meter in grellen Lettern den ganze Tag auf einem Waggon durch die Stadt gefahren wird – wer kennt darum mich? Nur für die wenigen Freunde, die ohnehin wissen, wer SEEN, ZEPHYR, LEE, BLADE oder wer auch immer ist, verbindet sich mit dem Namen auch die Person [...] . Er betrachtet die Namen aber genau aus dem falschen Blickwinkel, weil auch ein Passant sehen kann, dass die Oberfläche des Waggons farblich verändert wurde. Dafür zollt er dem Writer keine Anerkennung, aber das hätte er ohnehin nicht getan – vielleicht werden sich beide nie begegnen. Die anderen Writer aber erkennen das Zeichen und geben ihm Respekt, was nicht passiert wäre, hätte er das Schreiben seines Namens unterlassen. Womit sollte er sich aber sonst Anerkennung im Rahmen seiner Möglichkeiten verschaffen? In Hinblick auf den Exkurs in 5.5. möchte ich an dieser Stelle eine Writerin zitieren, die sich zur Bedeutung der anderen Identität äußert: Viele Leute gucken einen bewundernd an, wenn man Graffiti macht. Man ist etwas Tolles, eine Art Superfrau. Und deswegen muss man auch immer weiter machen, denn man wird nur anerkannt, wenn man viele und möglichst gute Bilder sprüht. Man hat eine gewisse Aura um sich herum, das ist wie eine geheime zweite Identität. Zudem lassen die pluralistischen Bevölkerungsstrukturen in kapitalistischen Gesellschaften oftmals wenig Alternativen zu, wenn es um die individuelle Entfaltung geht: Uns wurde immer gesagt, wir sollten produktive Mitglieder der Gesellschaft sein. Wir hatten nicht viele Möglichkeiten, also erschufen wir uns eine Identität und verschafften uns Geltung. [...] Wir wollten wahrgenommen werden und das gelang uns durch Graffiti. Wir haben die Stadt heftig und aggressiv mit unserem Namen gebombt. Die Stadt musste uns Beachtung schenken und dann bemerkte uns der Rest der Welt. MODE 2 aus Paris geht sogar so weit zu proklamieren: Jeder von uns hat angefangen, weil er ein Identitätsproblem hatte. Allerdings haben wir uns durch einen neuen Namen eine eigene Identität kreiert und können damit nun tun und lassen was wir wollen. Das Pseudonym dient in jenem Fall der eigenen Bestätigung, weil es den Jugendlichen zeigt, dass sie als MIN oder DOZE einen sozialen Status erlangen, der ihnen unter normalen Umständen im Leben der Projects und der Trabantenstädte verwehrt bleibt. Trotz einer eher geringfügigen Übertragbarkeit der New Yorker Lebensumstände kann man auch in Deutschland den Ansatz des Ausbruchs aus einer als limitiert empfundenen Existenz als Grundlage annehmen. Es ist toll, seine Bilder in andere Städte fahren zu sehen. Natürlich auch Fame – ist eine wichtige Sache! [...] Ich hab lieber, dass sie [die Leute] wieder ein Bild von mir sehen, mich nicht kennen, aber trotzdem denken: 'Wow, der war wieder hier!' Die Frage nach einer Berechtigung, sich unter dieser Tarnkappe zu entfalten, wo ansonsten keine kreative Entfaltung möglich scheint, wird bereits seit dem ersten Auftauchen der 'leeren Graphismen' gestellt und dürfte die Diskussion über Recht und Unrecht im Zusammenhang mit vollgetaggten U-Bahn Stationen und meterhohen Chromepieces auch weiterhin begleiten. So ist die Kreativität bei den Besitzlosen und die Wände bei den Besitzenden und der Machtkampf vorprogrammiert. Graffiti ist dort zu finden, wo der Jugendliche mit sich allein gelassen und sein Umfeld eintönig und trostlos ist. Der 'tag' wird zur visuellen Duftmarke und symbolisiert, 'hier bin ich, hier ist mein Revier'. [...] Eine Gesellschaft, die ihrer Jugend nur Grenzen setzt, um auszugrenzen, muß sich nicht wundern, wenn sich diese Jugendlichen Freiräume nehmen. Wer nichts zu verlieren hat, kann nur gewinnen. In allen bisherigen Publikationen sind Aussagen von Writern anzutreffen, die sich unter dem Schutz ihres Aliasnamens ehrlicher äußern, als sie es unter ihrem richtigen Namen tun würden. Die Freiheit, sich eines Codes zu bedienen, dessen offenbarer Zusammenhang mit der Person des Writers ihm nicht gefährlich werden kann, ergänzt zusätzlich zum Verwenden eines Pseudonyms das Gefühl von Stärke oder Unabhängigkeit. Der deutsche Oldschool-Writer KING PIN hat sich bereits in den Achtziger Jahren, lange vor einem Breitenphänomen Graffiti-Writing, wie es heute existiert, damit auseinandergesetzt: I was confronted with only two possibilities to present paintings: in art galleries or an walls, but only with permission of the owner. Both forms were unsatisfactory, because I saw in both control and restriction. Remaining anonymous and using a synonym for my real identity, I could write where and what I wanted. Außerdem betonen viele Writer die Möglichkeiten, die ihnen das neue Auftreten unter dem Deckmantel der Anonymität ermöglicht, denn man traut sich selbst mehr zu, riskiert mehr und wächst manchmal dabei über seine Fähigkeiten hinaus. Graffiti hat meinem Leben einen Sinn gegeben, den ich vorher vermisst habe und über die falsche Identität wandelt sich in der Folge auch das bürgerliche Leben. Das Pseudonym erfüllt demnach eine Doppelfunktion, indem es seine Träger zuerst aus der Bedeutunglosigkeit des Bezirks enthebt – zumal nicht ausgeschlossen ist, dass mehrere Writer den gleichen bürgerlichen Namen tragen und sich schon deshalb voneinander abgrenzen wollen – und außerdem die Person schützt, die hinter dem Signifikanten ohne vermeintliche Inhaltsseite steht. What intrigued me about graffiti wasn´t style. It was that somebody got their name up without nobody seeing them, that was the whole object of writing. Der Writertag wird damit zu einem Zeichen, das außerhalb der gesetzlichen Ordnung steht, denn sollte sein Produzent von der Polizei, dem Vandal Squad, bzw. in Deutschland der SoKo gefasst werden, richtet sich eine Anklage stets gegen sein bürgerliches Alter Ego. SUPERKOOL, IRONY und CHEECH sind stets unangreifbar.

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