Suche

» erweiterte Suche » Sitemap

Wirtschaftswissenschaften


» Bild vergrößern
» Blick ins Buch
» weitere Bücher zum Thema


» Buch empfehlen
» Buch bewerten
Produktart: Buch
Verlag: Bachelor + Master Publishing
Erscheinungsdatum: 11.2012
AuflagenNr.: 1
Seiten: 60
Abb.: 6
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback

Inhalt

Ziel dieser Arbeit ist es, Gefahren und Risiken im Vergleich zum Aufwand und Nutzen der vorgestellten Bonussysteme abzuwägen. Mithilfe dieser Arbeit sollen die betriebswirtschaftlich sinnvollsten Methoden ausgewählt, verglichen werden und nach Analyse ausgewertet werden. Eine gerechte und leistungsbezogene Vergütung der Arbeitsleistung mit zusätzlichen Anreizen in Form von Bonussystemen muss kritisch hinterfragt werden und gegebenenfalls auf eine betriebswirtschaftliche Ebene angepasst werden. Schließlich lohnen sich solche Systeme nur dann, wenn sie zum beiderseitigen Vorteil geeignet sind. Zusätzlich werden die Gefahren bei der Einführung solcher Systeme analysiert und die positiven und negativen Folgen Gegeneinander abgewogen. Als Fazit wird dem Leser eine Handlungsempfehlung gegeben, in welchen Bereichen sich die Einführung dieser Maßnahmen lohnt und bei welchen es nicht sinnvoll ist weitere betriebliche Ressourcen einzusetzen.

Leseprobe

Textprobe: Kapitel 3.1.1, Physische, psychische und soziale Motivatoren: Biologische Grundbedürfnisse, die jeder Mensch hat wie beispielsweise Hunger und Durst gehören zu den physischen Motiven. Diese Bedürfnisse dienen dem Erhalt der eigenen physikalischen Existenz. Unabhängigkeit, Selbstentfaltung sowie das Streben nach Selbstverwirklichung gehören zu den psychischen Motiven. Sie motivieren den Menschen sowohl im privaten als auch im Arbeitsleben. Als soziale Motivatoren wird die Anerkennung im sozialen Umfeld bezeichnet. Als Beispiele hierfür dienen Freundschaften und die Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen. In der BWL gibt es zahlreiche Motivationstheorien, diese können nur teilweise betrachtet werden, da deren Umfang den Rahmen dieser Arbeit übersteigen würde. Dennoch sollen einige bekannte Motivationstheorien betrachtet werden, um die Frage nach dem was einen Menschen motiviert zu klären. 3.1.2, Primäre und sekundäre Motive: Wie bereits erwähnt, sind Hunger und Durst primäre Motive, die jeder Mensch von Geburt an hat. Die Befriedigung dieser Bedürfnisse wird instinktiv gesteuert. Hingegen sind sekundäre Motive dadurch geprägt, dass sie zur Befriedigung anderer Motive geeignet sind. So kann das zu erwirtschaftende Gehalt als sekundäres Motiv bezeichnet werden, da mit dem zur Verfügung stehenden Geld die primären Bedürfnis Hunger und Durst befriedigt werden können. 3.1.3, Extrinsische und Intrinsische Motivatoren: Weil jeder Mensch eine eigene Motivation hat, die ihn Antreibt, müssen die Modelle sowohl zum Betrieb als auch zum Mitarbeiter passen (Abb. 2). Da Motivation jedoch etwas Relatives ist und bei jedem Menschen anders aussieht ergeben sich hier erste Problemfelder. Was einen Mensch motiviert hängt also vom jeweiligen Blickwinkel ab. Für die Wirtschaft ist es möglicherweise Macht und Geld, für die Religion steht eventuell die Liebe und die Anerkennung im Vordergrund. Selbst wenn es also gleiche Bedingungen im betrieblichen Ablauf geben würde, könnten sich die Bereiche, mit denen ein Mitarbeiter motivieren lässt, deutlich unterscheiden.

weitere Bücher zum Thema

Bewerten und kommentieren

Bitte füllen Sie alle mit * gekennzeichenten Felder aus.