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Management

Alexander Meissl

Strategische Projektentwicklung bei Immobilien: die VSC-Methode

ISBN: 978-3-8366-9408-7

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Produktart: Buch
Verlag: Diplomica Verlag
Erscheinungsdatum: 07.2010
AuflagenNr.: 1
Seiten: 86
Abb.: 18
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback

Inhalt

Die Immobilienprojektentwicklung ist auf Grund veränderter Wertevorstellungen der Nutzer verstärkt unter Druck geraten. Die Anbieter kämpfen mit einem Überangebot an Immobilien um eine immer kritischer werdende Kundschaft. Eine große Zahl von realisierten Projekten ringt um Anerkennung bei den Nutzern. Dda diese oft nicht im Entwicklungsprozess beteiligt waren, passieren Fehler. Die Informationslücke zwischen Bauherr bzw. Nutzer einerseits und Entwickler bzw. Planer andererseits gilt es zu schließen. Diese Arbeit verfolgt die Idee, Wertevorstellungen der Nutzer in Projektziele zu wandeln und die Zielerreichung mit den Nutzern zu verfolgen. Es wird in Verbindung mit der EKS Strategie und mit den Scorecards ein Werkzeug angeboten, dass den Deckungsgrad der strategischen Zielerreichung visualisiert. Dadurch ist ein nach Zielen orientierter kybernetischer Projektentwicklungsprozess erst möglich. Damit soll ein weiterer Schritt zur Befriedigung des Kundennutzen in der Baubranche gesetzt werden.

Leseprobe

Textprobe: Kapitel 2.1.2, Immobilienarten: Immobilien sind auf unterschiedliche Art und Weise kategorisier- bzw. katalogisierbar. In den Honorarordnungen, beispielsweise der HOA oder HOAI der diversen Planungsgebiete werden Immobilien eingeschränkt auf den Gebäudetyp nach Verwendungszwecken, in ihrer Planungskomplexität so genannten Klassen des Schwierigkeitsgrades zugeordnet. Werden die Immobilienarten im Hochbau hinsichtlich ihrer Nutzer unterschieden, so ergibt sich eine Dreierteilung in Wohnimmobilien, Gewerbeimmobilien und Sonderimmobilien. Die Wohnimmobilien umfassen allgemein die privaten Haushalte, wobei hier Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäuser in unterschiedlichen Bautypologien zusammengefasst sind. Gewerbeimmobilien wären unterteilbar in Immobilien für Produktion, Dienstleistung oder Handel. Sonderimmobilien wären somit all jene Immobilien, die weder dem Wohnzwecke noch dem Gewerbezwecke dienen. Zu dieser Gruppe zählen u.a. Kulturimmobilien, Freizeitimmobilien, Seniorenheime, Krankenanstalten etc. oder auch Gebäude der öffentlichen Verwaltungen.

Über den Autor

Arch. Alexander Meissl,MSc, Jahrgang 1969 Seit 1998 ist er Mitglied der Architektenkammer Baden Württemberg und hat 2007 das Masterstudium Construction Management an der PEF, Privatuniversität für Management in Wien absolviert. Bereits während dem Architekturstudium sammelte der Autor Erfahrung bei Meissl Architects, wo er auch Gesellschafter ist. Um die Qualifikation weiter auszubauen, beschäftigte sich der Autor mit verschiedenen Strategiemodellen und der Werteorientierung aus Kundensicht. Seit 2009 wird unter Meissl Projects der Geschäftszweig Immobilien-Projektentwicklung angeboten. Den Projekten eine eigene Identität zu verleihen, die mehr ist, als eine Architekursprache, sondern als zentrales Merkmal die Kundenorientierung umfasst, faszinierte den Autor und veranlasste ihn, das Value Scorecard Modell zu entwickeln.

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