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Soziologie

Nessi Ufert / Rebecca Ufert

Identität. Durch aktive Rollengestaltung zu mehr Lebensqualität

ISBN: 978-3-69122-500-6

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Produktart: Buch
Verlag:
Diplomica Verlag
Imprint der Bedey & Thoms Media GmbH
Hermannstal 119 k, D-22119 Hamburg
E-Mail: info@diplomica.de
Erscheinungsdatum: 06.2025
AuflagenNr.: 1
Seiten: 96
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback

Inhalt

Passen deine Rollen zu dir? Forschung hat gezeigt, dass sich eine bewusste Rollengestaltung sehr positiv auf die Gesundheit auswirkt. Dabei ist es besonders wichtig, dass Rollen eingenommen werden, die der eigenen Person, den eigenen Fähigkeiten, Eigenschaften und Werten entsprechen. Einfache, auf einander aufbauende Übungen helfen dabei, alltägliche Rollen besser kennenzulernen und ermöglichen so eine aktive Rollengestaltung. Konkret beschäftigen wir uns in diesem Buch damit, wie ihr euch in der Schule, dem Ausbildungsplatz, der Arbeit, aber auch in euren Freund*innenschaften, Beziehungen und der Familie fühlt und verhaltet. Ihr werdet euch eurer eigenen Rollen bewusst, um sie Schritt für Schritt individuell anzupassen. Mit klaren und strukturierten Anleitungen verändert ihr Beziehungsgestaltungen, die nicht zu euch passen. Um die Übungen und das Reflektieren der eigenen Rollen zugänglicher zu machen, führen drei Tiere den*die Leser*in durch das Workbook und geben Leser*innen immer wieder beispielhafte Impulse. Psychologische Forschung wird alltagstauglich und greifbar gemacht!

Leseprobe

Textprobe: Identität Schön, dass du mein Workbook gefunden hast! Du möchtest mehr über Rollen erfahren, was sie mit dir und deinem Leben zu tun haben und wie eine aktive und bewusste Rollengestaltung dein Leben verbessern kann? Ich freue mich, dich auf diesem Weg ein Stück begleiten zu können und dir zu helfen, deine Rollen in Zukunft selbst zu gestalten. Ich bin Nessi (Klinische Psycholog*in, M.Sc.) und habe zu dem Thema Rollen im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit geforscht. Zusammen mit meiner Schwester Rebecca (Literatur, M.A.) habe ich das Workbook Identität entwickelt, um mit dir gemeinsam die Rollen zu finden, die zu dir passen. Unser Workbook soll Menschen dabei helfen, die Rollen in ihrem Leben einzunehmen, die ihnen persönlich und individuell entsprechen. Dies hat einen großen Einfluss auf die Lebenszufriedenheit. Die meisten Rollen nehmen Menschen unbewusst ein. Als Rollen verstehen wir hier nicht so etwas wie die gespielten Rollen in einem Theaterstück, sondern die realen und authentischen Rollen, die wir in unterschiedlichen gesellschaftlichen oder familiären Kontexten ganz automatisch einnehmen. Einige davon haben wir uns bewusst ausgesucht, andere hat uns das Leben zugespielt. So ist Rebecca Tochter, Schwester, Nachbarin, Freundin, Partnerin… In der Regel machen wir uns wenige Gedanken darüber, welche Rollen wir erfüllen und hinterfragen diese kaum. Im Laufe unseres Lebens nehmen wir die unterschiedlichsten Rollen ein. Wir akzeptieren sie einfach als Bestandteil unserer Identität. Das ist auch ein Stück weit normal. Problematisch ist es allerdings, dass auch wie wir unsere Rollen erfüllen meist weniger bewusst geschieht. Unser Verhalten in den Rollen entsteht größtenteils unbewusst durch Prägungen und das Zusammenspiel mit unserer Umwelt. Am ehesten machen wir uns in Krisen- oder Übergangssituationen, in denen es uns nicht gut geht, Gedanken über unsere Rollen und auch die Rollenpassung. Ein Beispiel hierfür ist, wenn wir bemerken, dass wir aus den klassischen Kategorien der Rollenverteilung herausfallen, im eindrücklichsten Falle bei einem queeren Outing. Nessi hat im Rahmen des Studiums viel zu Rollen geforscht und herausgefunden, dass die Art und Weise, wie Menschen ihre Rollen leben, einen gewaltigen Einfluss auf ihre Lebensqualität hat. Menschen, die dazu (mehr oder weniger) gezwungen sind, über ihre Rollen nachzudenken und diese ihrem Leben anzupassen, sind sowohl in der Freizeit, ihrer Arbeit und in Partner*innenschaften viel glücklicher. So haben die gelebten Rollen der Menschen, die sich als lesbische Frauen identifiziert haben, mehr ihrem Charakter entsprochen als es bei den heterosexuellen Frauen in Nessis Studie der Fall war. Dabei geht es um die Passung, also ob deine real gelebten Rollen zu dem passen, wie du bist. In der psychotherapeutischen Arbeit mit vielen unterschiedlichen Menschen hat sich diese Erkenntnis bestätigt. Auch Rebecca hat mit ihrer Leidenschaft für das Theater und ihrem Nebenfach Soziologie eine ganz besondere Beziehung zu Rollen(bildern). Ein Soziologe, der sie nachhaltig beeindruckte, ist der 1982 verstorbene, kanadische Erving Goffman. Seine soziologische Theorie basiert darauf, dass er das Theater in seiner Theorie als Modell für die soziale Welt benutzt. Dies legt den Grundstein für seine Rahmenanalyse, welche auch heute noch viele soziologische Ansätze (beispielsweise zur Selbstdarstellung – auch in den neuen sozialen Medien) beeinflusst. Goffman spricht davon, dass es für bestimmte Rollen bereits vorgefertigte Fassaden gibt, in die man sich einfügen” kann, um eine Rolle entsprechend auszufüllen. Diese Fassade erläutert er in seiner Rahmenanalyse und sie kann uns vereinfacht helfen, nachzuvollziehen, welche Rollen wir in welchen Rahmen einnehmen. Als wir uns über unsere Erfahrungen zum Thema Rollengestaltung ausgetauscht haben, kamen wir zur folgenden Grundüberlegung: Wenn etwas einen so großen Einfluss auf unsere Lebensqualität hat… …sollten wir es dann dem Unbewussten, dem Schicksal oder den Umständen überlassen? …oder sollten wir es lieber selbst in die Hand nehmen? Schnell wurde der Wunsch geboren, Menschen dabei zu helfen, die Gestaltung ihrer Rollen aktiv zu übernehmen. Aus diesem Grund haben wir dieses Buch geschrieben. Wir möchten dir und vielen anderen mit diesem interaktiven Buch helfen Zu erkennen, welche Rollen Teil deiner Identität sind Herauszufinden, welche Rollen dir persönlich am meisten bedeuten Zu lernen, wie du diese Rollen nach deinen eigenen Vorstellungen gestalten kannst Rollen zu entlarven, die du unbewusst eingenommen hast, dir aber gar nicht gut tun Verschiedene Übungen laden dich dazu ein, dies alles in deinem Alltag umzusetzen. Klingt so, als würden wir zu viel versprechen? Finde es selbst heraus! Bevor wir loslegen, möchten wir dir allerdings noch jemanden vorstellen. Um die Übungen für dich anschaulicher zu machen, werden dich durch dieses Buch zwei Praxis-Tiere und ein Theorie-Tier begleiten. Pinguin und Polarfuchs, Rebeccas und Nessis Alter Egos”, sind neugierig auf ihre Rollen und probieren die Übungen selbst aus. Wenn sie nicht mehr weiter wissen oder ein Thema ganz besonders spannend finden, besuchen sie den weisen Theorie-Tiger, der ihnen Zusammenhänge und Hintergründe erklären kann. Hast du Lust, mit den dreien deine ganz persönlichen Rollen besser kennenzulernen und eigenständig zu gestalten? Starte deine Reise in die Welt der Rollenbilder, in eure ganz persönliche unentdeckte Welt, zusammen mit Polarfuchs, Pinguin und Tiger. Eines schönen Tages erkunden Pinguin und Polarfuchs, so wie sie es häufig tun, die Polarregionen, die sie noch nicht schon ausgekundschaftet haben. Immerhin sind diese riesig groß und voller Geheimnisse. Die beiden folgen den Spuren der Gletscher, die diese jahrhundertelang durch das Abtragen der oberen Erdschicht geformt haben und sich nun, ähnlich einem Adernetz, durch die eisige Landschaft erstrecken. Als der Wind stärker wird und den beiden Tränen in die Augen treibt, suchen sie Schutz hinter einem massiven, von Schnee bedeckten Stein. Manchmal kommt mir unsere Heimat schon ganz schön lebensfeindlich vor”, sagt Polarfuchs. Pinguin zuckt mit den Schultern. Dann brauchst du eben noch etwas mehr Fett um deine dünnen Beinchen.” Polarfuchs schnaubt, schließlich ist sein Fell dem kalten Wetter ideal angepasst und extra unterfüttert. Sein Atem weht eine dünne Schneeschicht fort und bringt etwas Unerwartetes zum Vorschein. Vorsichtig stupst Polarfuchs den bunten Gegenstand mit seiner Nase an. Guck mal!” Pinguin beäugt das seltsame Objekt skeptisch und patscht mit seinem Flügel dagegen. Es geht auf. Wie kommt denn ein Buch hierher?” ruft Polarfuchs erstaunt. Pinguin kratzt sich am Kopf. Er liest die aufgeschlagene Seite, doch er versteht nur Bahnhof. Polarfuchs dreht das Buch um und entziffert den Titel. Identität”, steht dort in schwarzen Lettern geschrieben. Sie lesen gemeinsam den Klappentext. Aha, es geht um die Gestaltung unserer Rollen!”, ruft Polarfuchs aus. Wäre er eine Comicfigur, sähe man eine kleine Glühbirne über seinem Kopf aufleuchten. Wie, was für Rollen denn?”, erwidert Pinguin verwirrt und liest weiter. Ich begreife das nicht, ich glaube, da müssen wir mal Tiger fragen.” Pinguin steckt das Buch in einen Jutebeutel. Die beiden warten ab, bis sich der eisige Wind etwas gelegt hat und machen sich dann auf, Richtung Haus des Tigers. Er ist nämlich ihr gelehrter Freund und weiß eigentlich alles. Tiger erforscht seit Jahrzehnten die Menschen und interessiert sich für ihre Wissenschaften. Immer wenn Polarfuchs und Pinguin nicht weiter wissen, können sie sicher sein, vom Tiger Antworten zu erhalten, denn er kennt immer menschliche Forscher*innen, Studien, Bücher und Weisheiten, die die Menschen gedruckt oder veröffentlicht haben. Polarfuchs blickt sich noch einmal um, inspiziert den Stein, damit sie nichts übersehen haben, und holt Pinguin schnell wieder ein. Am Haus des Tigers angekommen, betätigt Polarfuchs die Klingel und die beiden vernehmen ein sanftes Herein!” Kaum haben sie die Tür geöffnet, strömt ihnen warme, süßliche Luft entgegen. Tiger, schau mal, was wir gefunden haben!” ruft Pinguin und geht schnellen Schrittes auf den großen Sessel zu, der auf einen gemütlichen Kamin blickt, in dem ein kleines Feuer knistert. Aufgeregt wie er ist, wirft er auf seinem Weg ein kleines Fläschchen um, das auf einem Stapel Bücher abgestellt wurde. Blitzschnell steht der Tiger auf, fängt das Fläschchen, platziert es auf einem Beistelltisch, auf dem weitere Bücher liegen, und setzt sich wieder in seinen Sessel. Na da bin ich jetzt aber gespannt. Zeig doch mal her!”, erwidert er neugierig. Pinguin und Polarfuchs machen es sich vor dem Kamin bequem und reichen Tiger das Buch. Der blättert ein wenig durch die Seiten, nickt wissend und legt es dann auf seinem Schoß ab. Das ist ein wichtiges Thema. Gut, dass ihr dieses Buch gefunden habt, bevor es den zerstörerischen Kräften der Natur zum Opfer gefallen wäre,” lobt Tiger. Aber... worum genau geht es denn? Was soll das bedeuten, 'Rollen' zu haben? Wir sind doch nicht im Theater!” erwidert Pinguin verwirrt. Polarfuchs spitzt die Ohren. Haha, nein, das nicht. Dennoch nehmen wir in unserem Leben immer wieder verschiedene Rollen ein, das passiert eigentlich ganz unbewusst. Und genau hier liegt das Problem.” - Wieso Problem? Was für ein Problem?”, hakt Polarfuchs ein. Nunja”, beginnt der Tiger, und beide wissen, dass nun eine spannende Erkenntnis folgen wird. Eine*einer junge*junger Psychologe*Psychologin hat in thems Masterarbeit untersucht, inwieweit sich die Rollenpassung auf die psychische Gesundheit auswirkt. Und tatsächlich fand they heraus, dass es einen positiven Effekt auf die mentale Gesundheit der Personen hat, wenn diese im Einklang mit den von ihnen gewünschten Rollen leben, also je höher die Rollenpassung ist. Leider gibt es in der Wissenschaft kaum klare Definitionen von 'Rollen'. Eure Frage also, was denn mit Rollen gemeint sein soll, ist vollkommen berechtigt. Das Problem, das nun allem vorausgeht, ist folgendes: Es ist schwierig, sich mit Dingen zu beschäftigen, die nicht greifbar sind. Es erschwert eine bewusste Auseinandersetzung. Und gerade die, das hat der*die Psycholog*in herausgefunden, ist aber essentiell. Und genau das soll das Buch, das ihr beide gefunden habt, anregen.” Mit großen Augen sehen Polarfuchs und Pinguin den Tiger an. Aber wenn das doch so wichtig für die Gesundheit ist, warum haben wir davon noch nie etwas gehört?”, fragt Pinguin. Zunächst einmal, weil dazu noch nicht viel geforscht wurde. Jede*r interessierte Laie*Laiin hat beispielsweise schon einmal etwas von Achtsamkeit gehört. Es ist in den letzten Jahren so etwas wie ein Schlagwort geworden und hat dadurch neben seiner Bedeutung für die psychische Gesundheit auch den Werbemarkt erobert. Teesorten rufen aus den Drogerie-Regalen zu mehr Achtsamkeit im Alltag auf. Damit wurde sich also viel beschäftigt und es ist in der breiten menschlichen Öffentlichkeit angekommen. Leider ist das bei Rollen nicht so geradlinig. Geschlechterrollen wurden immer wieder thematisiert und Untersuchungen haben ergeben, dass sich die Einstellungen von Partner*innen in Beziehungen verändert haben, Stichwort Gleichberechtigung. Leider sind Rollen größtenteils internalisiert. Das bedeutet, dass wir Rollen von außen übernehmen, ohne sie mit unseren eigenen Bedürfnissen und Einstellungen abzugleichen. Wir hinterfragen sie also oftmals nicht. So konnten Studien zeigen, dass Menschen im Durchschnitt egalitäre, also gleichberechtigte, Einstellungen über Geschlechterrollen in Partner*innenschaften angeben, die Partner*innenschaften jedoch leider deshalb nicht gleichberechtigter geführt werden. Das hat etwas mit ihrer Sozialisation, also dem Lernen und Einüben bestimmter Verhaltensweisen und das Anpassen an bestimmte Regeln in der Gesellschaft, zu tun. In vielen Ländern werden alte Rollenklischees nach und nach aufgebrochen. Doch gibt es dabei erhebliche Widerstände, da Rollenvorstellungen den Menschen Sicherheit und Stabilität bieten. Es gibt kaum etwas so Gegenwärtiges wie Geschlechterrollen. Typisch Mann, typisch Frau. Mittlerweile gibt es auch genderneutrale Kinderbücher, die Schluss damit machen, Mädchen in passiven Rollen (die Prinzessin, die gerettet werden muss) und Jungen in aktiven Rollen (der Prinz, der die Prinzessin rettet) darzustellen. In fast allen Kleidungsgeschäften gibt es eine Männer- und eine Frauenabteilung. Die meisten Pflegeprodukte sind als für Männer oder Frauen beschrieben. Das ändert sich, aber sehr langsam. Dass die Gesellschaft ständig explizite und implizite Vorstellungen davon vermittelt, wie Männer und Frauen zu sein haben, hindert Menschen daran, individuelle Rollen für sich zu schaffen. Es werden bereits seit der Kindheit Vorstellungen von Rollen gefestigt, die nicht zwingend dem Charakter der Kinder entsprechen, was sie langfristig unglücklich machen kann. Dabei wird auch die falsche Tatsache verkauft, dass es nur männliche und weibliche Menschen gibt.” – Aber jede Person soll sich aussuchen können, wie sie leben will! Ich bin doch auch nicht wie jeder andere Pinguin!”, hakt Pinguin ein. Polarfuchs nickt zustimmend. Der Tiger lächelt mild. Das finde ich auch. Aber hast du dich, lieber Pinguin, schon mal bewusst mit deinen Rollen auseinandergesetzt? Dir Gedanken darüber gemacht, welche verschiedenen Rollen du in deinem Leben einnimmst und ob das auch zu deinem Charakter passt? Ob die Rollen, die du einnimmst, auch dem entsprechen, was dich ausmacht und ob du die Rollen so gestaltest, dass sie dein authentisches Selbst widerspiegeln?” Pinguin rutscht verunsichert vor dem Kamin hin und her. Auch Polarfuchs sieht etwas verlegen aus. Dieses Buch hier setzt genau da an und möchte euch mit auf die Reise zu selbstbestimmten Rollenbildern nehmen. Denn die bewusste Auseinandersetzung mit Rollen bedeutet zwar erst einmal ein bisschen Arbeit, führt dafür aber langfristig zu mehr Zufriedenheit”, schließt Tiger seine Ausführungen. Er blickt in zwei erwartungsvolle Augenpaare. Okay, und was müssen wir dafür machen?”, fragt Polarfuchs. Er sieht Tiger gespannt an. Pinguin sitzt nun ganz gerade, bereit für die erste Aufgabe. Das, meine Lieben, erfahrt ihr in dem Buch, das ihr so unverhofft gefunden habt. Es leitet euch ganz einfach dazu an, euch eurer Rollen bewusst zu werden und diese zu reflektieren. Alles in leichten kurzen Übungen. Was sagt ihr, seid ihr bereit?” – Pinguin und Polarfuchs nicken nur aufgeregt und beugen sich vor, um das Buch wieder mitzunehmen. Sie wollen es sich an ihrem Lieblingsplatz gemütlich machen und mit den Übungen beginnen. Da hebt Tiger noch seinen Zeigefinger. Doch bevor ich euch wieder entlasse und mich wieder meinen Studien widme, möchte ich euch noch etwas Grundsätzliches mit auf den Weg geben: Die Formel der Zufriedenheit.

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